Die Geschichte spielt in den 1930er Jahren und dreht sich um das Ruderteam der University of Washington, von den Anfängen in der Zeit der Depression bis zum Gewinn der olympischen Goldmedaille.

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Cassandra Webb ist eine ganz normale Rettungssanitäterin in Manhattan, bis sie entdeckt, dass sie möglicherweise über hellseherische Fähigkeiten verfügt – was ihre lebensrettenden Fähigkeiten auf eine harte Probe stellt. Als sie plötzlich mit Enthüllungen über ihre Vergangenheit konfrontiert wird, knüpft sie eine Beziehung zu drei jungen Frauen, die für eine mächtige Zukunft bestimmt sind … wenn sie alle eine tödliche Gegenwart überleben.

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Die Ehe einer jungen Frau mit einem Märchenprinzen wird zum heftigen Überlebenskampf, als sie einem feuerspeienden Drachen geopfert werden soll.

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Der berühmte Detektiv Hercule Poirot, der inzwischen im Ruhestand und im selbstgewählten Exil in Venedig lebt, nimmt nur widerwillig an einer Halloween-Séance in einem verfallenen Spukpalast teil. Als einer der Gäste ermordet wird, gerät der Detektiv in eine düstere Welt voller Schatten und Geheimnisse.

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Die zwölfjährige Waise Eden überlebt auf mysteriöse Weise als Einzige einen Amoklauf in einem Waisenhaus. Im nahe gelegenen Maisfeld, das Eden als Versteck diente, ergreift eine finstere Macht Besitz von ihr und zusammen mit den anderen Kindern ihres Ortes formt sie einen diabolischen Kult. Als die nach diversen Missernten verzweifelten Farmer den Verkauf ihrer Felder beschliessen, ziehen sie sich damit den Zorn Edens zu: Die Kinder beginnen, alle Erwachsenen zu töten, um sie dem Mais-Gott zu opfern. Nur das Mädchen Bo stellt sich unerschrocken der kindlichen Mörderbande in den Weg.

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Bei einer Hochzeit trifft Trauzeuge Will (Nat Wolff) die forsche Brautjungfer Jane (Lucy Hale). Nach der Zeremonie kommen die zwei an der Bar ins Gespräch. Es dauert nicht lange, da schlägt sie dem völlig verdatterten jungen Mann plötzlich vor, in der Garderobe Sex zu haben. Obwohl der Versuch in einem mittleren Desaster endet, beschließen die zwei dennoch den Rest des Tages miteinander zu verbringen. Um mehr über den anderen zu erfahren, berichten sie sich von ihren vorhergehenden Beziehungen.

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Der nach dem Ende seiner Karriere ziemlich abgehalfterte Mixed-Martial-Arts-Mittelgewichtskämpfer Elwood Dalton (Jake Gyllenhaal) erhält das Angebot, in einer Truck-Stop-Bar namens „Road House“ auf den Florida Keys als Türsteher zu arbeiten. Ein solcher wird dort nämlich dringend benötigt, seit das Publikum ziemlich übel geworden ist und Daltons Bekanntheit könnte einige Trunkenbolde davon abhalten, überhaupt erst eine Schlägerei anzufangen.

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Es ist tiefer Winter und wir befinden uns hinter dem Fujiya, einem traditionellen japanischen Gasthaus in der Umgebung der Stadt Kyoto, direkt am Kibune-Fluss. Die junge Kellnerin Mikoto (Riko Fujitani) steht am Ufer des vorbeirauschenden Flusses und hat ein seltsames Gefühl, das bald auch die anderen Angestellten sowie ihre Gäste zu teilen beginnen.

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Der gerissene, aber vom Pech verfolgte Clarence (LaKeith Stanfield) kämpft um ein besseres Leben für seine Familie, während er gleichzeitig darum kämpft, sich von seinen Schulden zu befreien. Fasziniert von der Macht und Herrlichkeit des auferstandenen Messias und seiner Apostel, riskiert er alles, um seinen eigenen Weg zu einem göttlichen Leben zu finden, und entdeckt schließlich, dass die erlösende Kraft des Glaubens sein einziger Ausweg sein kann.

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Curly (James Burrows) gehört zur Crew eines der letzten Fischkutter in Grimsby, dem – lang ist es her, aber immerhin! – einst größten Fischereihafen der Welt. Um sich selbst für einen langen, harten Törn zu belohnen, plant er während eines dreitägigen Landgangs seine gesamte Heuer bei einem Marathon-Saufgelage zu verprassen. Mit dabei sollen seine beiden besten Kumpels, der in einer Tour Tabletten schluckende Codge (Michael Kinsey) und der liebenswerte, aber nicht gerade besonders clevere Budgie (Sam Glen), sein. Doch kaum im Hafen eingelaufen, warten schlechte Nachrichten auf Curly und Co. Die Firma, bei der sie angestellt sind, soll verkauft werden und – noch schlimmer! – ihr Geld ist noch nicht auf dem Konto verbucht.

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