Ein Anwalt hilft einem Bestattungsunternehmer, sein Familienunternehmen vor einem Konzernriesen zu retten, und deckt dabei ein komplexes Geflecht aus Rasse, Macht und Ungerechtigkeit auf.
Jon Geir ist tot. Das Besatzungsmitglied des Reykjaviker Fischtrawlers „RE 29“ hat die jüngste Fangfahrt nicht überlebt. An seiner Statt nimmt der Skipper Anton (Ingvar Eggert Sigurðsson) seine Nichte Drifa (Nína Dögg Filippusdóttir) an Bord des überholungsbedürftigen Schiffes, sehr gegen seine eigene Überzeugung. „Dies ist die Hölle auf Erden“, hat er sie gewarnt, „16-Stunden-Schichten und harte Arbeit.“ Drifa merkt schnell, dass auf der Fahrt durch raue See und harten Wind Seekrankheit noch das Geringste ist, was ihr bevorsteht: Denn in dem verwinkelten Labyrinth des Trawlers bekommt sie es mit Männern zu tun, die innerlich ebenso aufgewühlt sind wie draußen das Meer. Und auch diese Fahrt steht unter einem Unglücksstern, zumal der Geist Jon Geirs unter Deck noch immer umzugehen scheint, als sei er der Klabautermann …
Mit dem in Island gefeierten Bühnenstück „Brim“ hat Regisseur Árni Ólafur Ásgeirsson sich für sein auf engstem Raum angesiedeltes Psychodrama die optimale Vorlage an Land gezogen. Präzise Charakterentwicklung und eine souveräne Inszenierung der Naturgewalten machen den Film zum atemberaubenden Törn auf einem Albtraumschiff – aber mit Tiefgang.
„Brím“ wurde sechsfach mit dem isländischen Film- und Fernsehpreis „Edda“ ausgezeichnet: Bester Film, Beste Hauptdarstellerin, Beste Kamera, Bester Schnitt, Beste Filmmusik und Beste Tongestaltung.
Jon Geir ist tot. Das Besatzungsmitglied des Reykjaviker Fischtrawlers „RE 29“ hat die jüngste Fangfahrt nicht überlebt. An seiner Statt nimmt der Skipper Anton (Ingvar Eggert Sigurðsson) seine Nichte Drifa (Nína Dögg Filippusdóttir) an Bord des überholungsbedürftigen Schiffes, sehr gegen seine eigene Überzeugung. „Dies ist die Hölle auf Erden“, hat er sie gewarnt, „16-Stunden-Schichten und harte Arbeit.“ Drifa merkt schnell, dass auf der Fahrt durch raue See und harten Wind Seekrankheit noch das Geringste ist, was ihr bevorsteht: Denn in dem verwinkelten Labyrinth des Trawlers bekommt sie es mit Männern zu tun, die innerlich ebenso aufgewühlt sind wie draußen das Meer. Und auch diese Fahrt steht unter einem Unglücksstern, zumal der Geist Jon Geirs unter Deck noch immer umzugehen scheint, als sei er der Klabautermann …
Mit dem in Island gefeierten Bühnenstück „Brim“ hat Regisseur Árni Ólafur Ásgeirsson sich für sein auf engstem Raum angesiedeltes Psychodrama die optimale Vorlage an Land gezogen. Präzise Charakterentwicklung und eine souveräne Inszenierung der Naturgewalten machen den Film zum atemberaubenden Törn auf einem Albtraumschiff – aber mit Tiefgang.
„Brím“ wurde sechsfach mit dem isländischen Film- und Fernsehpreis „Edda“ ausgezeichnet: Bester Film, Beste Hauptdarstellerin, Beste Kamera, Bester Schnitt, Beste Filmmusik und Beste Tongestaltung.
Veronica und Cecilie haben sich im Internet kennengelernt und verfolgen ein gemeinsames Ziel: für immer verschwinden. Sie fahren zusammen zum Ferienhaus von Veronicas Eltern am Meer, von wo sie nie mehr zurückkehren wollen. Statt einen Abschiedsbrief zu hinterlassen, halten die beiden Teenager die letzten Tage ihres Lebens mit einer Kamera fest. „Der Bambi-Effekt“ ist dieser Film. Doch das Projekt entwickelt sich ganz anders als geplant. Veronica und Cecilie haben sehr unterschiedliche Vorstellungen darüber, wie sie diese letzten Tage verbringen wollen. Und dann tauchen auch noch zwei Jungs vom Nachbarhaus auf und bringen den Plan entscheidend durcheinander.
Veronica und Cecilie haben sich im Internet kennengelernt und verfolgen ein gemeinsames Ziel: für immer verschwinden. Sie fahren zusammen zum Ferienhaus von Veronicas Eltern am Meer, von wo sie nie mehr zurückkehren wollen. Statt einen Abschiedsbrief zu hinterlassen, halten die beiden Teenager die letzten Tage ihres Lebens mit einer Kamera fest. „Der Bambi-Effekt“ ist dieser Film. Doch das Projekt entwickelt sich ganz anders als geplant. Veronica und Cecilie haben sehr unterschiedliche Vorstellungen darüber, wie sie diese letzten Tage verbringen wollen. Und dann tauchen auch noch zwei Jungs vom Nachbarhaus auf und bringen den Plan entscheidend durcheinander.
Dank eines unfreiwilligen Karaoke-Auftritts am Sylvesterabend entdecken der ehrgeizige Basketballkapitän Troy und das schüchterne Mathe-Genie Gabriella ihre gemeinsame Liebe zum Singen. Als sie sich für die Hauptrolle im Schulmusical bewerben und für das finale Casting qualifizieren, ist die amtierende Möchtegern-Diva Sharpay ziemlich verärgert und lässt nichts unversucht, den beiden die Tour zu vermasseln. Gleichzeitig versuchen auch Troys Basketball-Mannschaft und Gabriellas Mathe-Team die beiden auseinander zu bringen. Am Tag der Entscheidung kommt schließlich alles zusammen: das Championship-Spiel, die Mathemeisterschaft und das Casting. Werden Troy und Gabriella es schaffen, ihren Teams beizustehen und sich gleichzeitig ihren Herzenswunsch zu erfüllen?
Spoiler for
RESOLUTiON … : 1280 x 720
Video ………….. : AVC @ 4471 Kbps | 23.976 fps (Source @ OWN)(Quelle:High.School.Musical.2006.1080p.BluRay.DTS.x264-VietHD)
Audio 1……….. : German DTS-HD MA 5.1 @ 4010 Kbps / 1509 Kbps (MA / Core)
Audio 2……….. : English DTS 5.1 @ 1509 Kbps
Audio 3……….. : German DTS 5.1 @ 1509 Kbps (German Original BD)
Subs ………………… : German, English, French, Spanish
Chapter ………… : Yes
Die neue DTS-HD MA 5.1 Tonspur wurde von uns (LameMIX) aus Englisch DTS 5.1 und Deutsch DTS 5.1 erstellt (Source war die Deutsche und die Englische Bluray). Dialoge stammen aus der Deutschen DTS und der Rest vom Englischen DTS-Ton. Des Weiteren wurden Lautstärke und EQ Anpassungen in den einzelnen Kanälen vorgenommen.
Als am 29. Juli 1981 Charles und Diana in London vor den Traualtar treten, heiraten im fernen Sarpsborg auch Liv (Marie Blokhus) und Terje (Pål Sverre Hagen), Eltern einer jüngst auf den Namen der Princess of Wales getauften Tochter. Aus deren Perspektive erzählt „Dianas Hochzeit“ vom turbulenten Auf und Ab einer Ehe im kleinbürgerlichen Milieu einer norwegischen Reihenhaussiedlung der 1980er und 90er Jahre. Ehekräche und Versöhnungen, Heimlichkeiten und Peinlichkeiten summieren sich dabei zu einem permanenten Ausnahmezustand, dem die Tochter gern entkommen möchte …
Befeuert von Bruce Springsteens Rock ’n’ Roll und zeitgenössischen Disco-Hits, entfaltet sich schwungvoll die lebensnahe Alltagschronik eines Familienlebens, das sich – ganz ohne Glamour – durch Menschlich-Allzumenschliches auszeichnet. Charlotte Blom: „Eine erfolgreiche Komödie muss immer auch Tragisches beinhalten, Schmerz und Verlust.“
Als am 29. Juli 1981 Charles und Diana in London vor den Traualtar treten, heiraten im fernen Sarpsborg auch Liv (Marie Blokhus) und Terje (Pål Sverre Hagen), Eltern einer jüngst auf den Namen der Princess of Wales getauften Tochter. Aus deren Perspektive erzählt „Dianas Hochzeit“ vom turbulenten Auf und Ab einer Ehe im kleinbürgerlichen Milieu einer norwegischen Reihenhaussiedlung der 1980er und 90er Jahre. Ehekräche und Versöhnungen, Heimlichkeiten und Peinlichkeiten summieren sich dabei zu einem permanenten Ausnahmezustand, dem die Tochter gern entkommen möchte …
Befeuert von Bruce Springsteens Rock ’n’ Roll und zeitgenössischen Disco-Hits, entfaltet sich schwungvoll die lebensnahe Alltagschronik eines Familienlebens, das sich – ganz ohne Glamour – durch Menschlich-Allzumenschliches auszeichnet. Charlotte Blom: „Eine erfolgreiche Komödie muss immer auch Tragisches beinhalten, Schmerz und Verlust.“
In einer Welt, in der es möglich ist, künstliche Welten zu erschaffen, findet sich ein Mann plötzlich blutbeschmiert wieder, und sein Boss liegt tot neben ihm. Liegt die Antwort in der 30er-Jahre-Welt, die sie geschaffen haben? Wenn die Menschen in diesen virtuellen Realitäten nicht wissen, daß ihre Umwelt künstlich ist, wer weiß dann was real ist und was nicht?
Die neue AC3 5.1 Tonspur wurde von uns (LameMIX) aus Englisch TrueHD 5.1 und Deutsch AC3 5.1 erstellt (Source war die Deutsche und die Englische Bluray). Dialoge stammen aus der Deutschen AC3 und der Rest vom Englischen TrueHD-Ton. Des Weiteren wurden Lautstärke und EQ Anpassungen in den einzelnen Kanälen vorgenommen.
In einer Welt, in der es möglich ist, künstliche Welten zu erschaffen, findet sich ein Mann plötzlich blutbeschmiert wieder, und sein Boss liegt tot neben ihm. Liegt die Antwort in der 30er-Jahre-Welt, die sie geschaffen haben? Wenn die Menschen in diesen virtuellen Realitäten nicht wissen, daß ihre Umwelt künstlich ist, wer weiß dann was real ist und was nicht?
Die neue DTS-HD MA 7.1 Tonspur wurde von uns (LameMIX) aus Englisch TrueHD 5.1 und Deutsch AC3 5.1 erstellt (Source war die Deutsche und die Englische Bluray). Dialoge stammen aus der Deutschen AC3 und der Rest vom Englischen TrueHD-Ton. Des Weiteren wurden Lautstärke und EQ Anpassungen in den einzelnen Kanälen vorgenommen.