Die neunjährige Megan möchte ihrer Mutter Cara helfen, die große Liebe zu finden. Also schreibt sie einen Brief mit ihrem besonderen Wunsch an den Weihnachtsmann
Dänemark 1850: Der Hirtenjunge Larus entdeckt ein halb verwildertes und scheues Mädchen. Es ist die neunjährige Tinke, die allein im Wald lebt. Zögernd freunden sich die beiden an und Tinke begleitet Larus auf den Bauernhof, auf dem er arbeitet.
Dieser Hof wird vom Bauern mit strenger Hand geführt, so dass die willensstarke und freiheitsliebende Tinke dort nicht glücklich ist. Zusammen mit Larus macht sie sich auf, ihre richtige Familie zu suchen.
Vergebens hofft der kleine Rasmus darauf, endlich von netten, kinderlosen Eltern adoptiert zu werden. Denn immer wieder werden niedliche Mädchen mit lockigen Haaren bevorzugt. Deshalb schleicht sich der Blondschopf des Nachts aus dem Waisenhaus und macht sich selbst auf die Suche nach geeigneten Eltern.
Auf seiner Wanderschaft begegnet er dem freundlichen Vagabunden Paradies-Oskar. Fortan sind die beiden unzertrennlich. Manch gefährliches Abenteuer haben Rasmus und Oskar zu bestehen, ehe sie ihr Weg zu Oskars lieber Frau Martina zurückgeführt. Hier findet Rasmus zu guter Letzt, was er sich immer gewünscht hat: ein richtiges Zuhause, zwar ein bescheidenes, aber eines, in dem es immer fröhlich zugeht.
Vergebens hofft der kleine Rasmus darauf, endlich von netten, kinderlosen Eltern adoptiert zu werden. Denn immer wieder werden niedliche Mädchen mit lockigen Haaren bevorzugt. Deshalb schleicht sich der Blondschopf des Nachts aus dem Waisenhaus und macht sich selbst auf die Suche nach geeigneten Eltern.
Auf seiner Wanderschaft begegnet er dem freundlichen Vagabunden Paradies-Oskar. Fortan sind die beiden unzertrennlich. Manch gefährliches Abenteuer haben Rasmus und Oskar zu bestehen, ehe sie ihr Weg zu Oskars lieber Frau Martina zurückgeführt. Hier findet Rasmus zu guter Letzt, was er sich immer gewünscht hat: ein richtiges Zuhause, zwar ein bescheidenes, aber eines, in dem es immer fröhlich zugeht.
Onneli und Anneli leben in einem Haus ganz wie alle anderen kleinen Mädchen, nur dass sie vielleicht ein kleines bisschen glücklicher als die meisten kleinen Mädchen sind, weil ihr Haus speziell für die beiden entworfen wurde. Eines Abends im Dezember fährt ein kleines Auto, kaum größer als ein Schuhkarton, vor ihrem Haus vor, und eine winzig kleine Familie steigt aus. Es sind die Winzigmanns. Sie sind obdachlos geworden, als ein Holzfäller ihr Haus zerstörte. Vorübergehend ziehen sie bei Onneli und Anneli ein, müssen jedoch bald erkennen, dass es nicht alle großen Menschen gut mit ihnen meinen.
Onneli und Anneli leben in einem Haus ganz wie alle anderen kleinen Mädchen, nur dass sie vielleicht ein kleines bisschen glücklicher als die meisten kleinen Mädchen sind, weil ihr Haus speziell für die beiden entworfen wurde. Eines Abends im Dezember fährt ein kleines Auto, kaum größer als ein Schuhkarton, vor ihrem Haus vor, und eine winzig kleine Familie steigt aus. Es sind die Winzigmanns. Sie sind obdachlos geworden, als ein Holzfäller ihr Haus zerstörte. Vorübergehend ziehen sie bei Onneli und Anneli ein, müssen jedoch bald erkennen, dass es nicht alle großen Menschen gut mit ihnen meinen.
Michel lebt mit seiner Familie in der ruhigen, ländlichen Welt von Småland. So engelhaft unschuldig er aussieht, so unglaublich und verrückt sind seine Einfälle. Immer wieder löst er kleine Katastrophen damit aus. Natürlich meint er es nie böse. Er trägt sein Herz am rechten Fleck. Aber leider, leider – seine kleinen Streiche haben immer ganz unvorhergesehene Folgen!
Diesmal beginnt alles harmlos beim Essen. Niemand denkt sich etwas Böses. Auch Michel nicht, als er seinen Kopf in die Suppenschüssel stopft, um den letzten Rest Suppe auszulecken. Als er den Kopf wieder herausziehen will, – oje! – steckt er fest! Nichts hilft: kein Ziehen, kein Zerren! Was tun? Die schöne, wertvolle Schüssel zerschlagen? Nein. Also zum Arzt. Obwohl auch das Geld kostet, macht sich die Familie mit der Kutsche und mit Michel mit dem Kopf in der Schüssel auf den Weg. Und das ist erst der Anfang der Geschichte …
Michel lebt mit seiner Familie in der ruhigen, ländlichen Welt von Småland. So engelhaft unschuldig er aussieht, so unglaublich und verrückt sind seine Einfälle. Immer wieder löst er kleine Katastrophen damit aus. Natürlich meint er es nie böse. Er trägt sein Herz am rechten Fleck. Aber leider, leider – seine kleinen Streiche haben immer ganz unvorhergesehene Folgen!
Diesmal beginnt alles harmlos beim Essen. Niemand denkt sich etwas Böses. Auch Michel nicht, als er seinen Kopf in die Suppenschüssel stopft, um den letzten Rest Suppe auszulecken. Als er den Kopf wieder herausziehen will, – oje! – steckt er fest! Nichts hilft: kein Ziehen, kein Zerren! Was tun? Die schöne, wertvolle Schüssel zerschlagen? Nein. Also zum Arzt. Obwohl auch das Geld kostet, macht sich die Familie mit der Kutsche und mit Michel mit dem Kopf in der Schüssel auf den Weg. Und das ist erst der Anfang der Geschichte …
Michel lebt mit seiner Familie in der ruhigen, ländlichen Welt von Småland. So engelhaft unschuldig er aussieht, so unglaublich und verrückt sind seine Einfälle. Immer wieder löst er kleine Katastrophen damit aus. Natürlich meint er es nie böse. Er trägt sein Herz am rechten Fleck. Aber leider, leider – seine kleinen Streiche haben immer ganz unvorhergesehene Folgen!
Diesmal beginnt alles harmlos beim Essen. Niemand denkt sich etwas Böses. Auch Michel nicht, als er seinen Kopf in die Suppenschüssel stopft, um den letzten Rest Suppe auszulecken. Als er den Kopf wieder herausziehen will, – oje! – steckt er fest! Nichts hilft: kein Ziehen, kein Zerren! Was tun? Die schöne, wertvolle Schüssel zerschlagen? Nein. Also zum Arzt. Obwohl auch das Geld kostet, macht sich die Familie mit der Kutsche und mit Michel mit dem Kopf in der Schüssel auf den Weg. Und das ist erst der Anfang der Geschichte …
Michel lebt mit seiner Familie auf dem Katthult-Hof in Lönneberga. Ein netter Junge! Doch sein braves Gesicht täuscht. Kein Tag vergeht, ohne dass er etwas anstellt. „Micheeel!“ schreit sein Vater dann und sperrt ihn zur Strafe in den Schuppen. Da sitzt Michel also und schnitzt Holzmännchen.
Dabei meint er es gut. Pech, dass seine Einfälle oft so dumm ausgehen! Eines Tages ist es genug: Ganz Lönneberga sammelt Geld, um ihn nach Amerika zu schicken. Michel darf zwar bleiben, aber er macht sich sofort wieder unbeliebt und sperrt den Vater im Klo-Häuschen ein. Dieser will durch das Fenster raus, bleibt aber stecken und muss freigesägt werden. Um das gutzumachen, stellt Michel dem schlafenden Vater selbst gefangene Krebse ans Bett. Ein tolles Geschenk, das leider krabbelt und zwickt. Doch als Knecht Alfred, sein bester Freund, ernsthaft krank wird, beweist Michel wirklich großen Mut.