Ein Mann ist in einem Wüstencanyon mit einer Frau gefangen, die abseits der Gesellschaft lebt und von einer Gruppe sadistischer Jungen gefangen gehalten wird.

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In einem Krankenhaus wird der junge Isaac (Rupert Turnbull) von den Ärzten in eines der Zimmer geschickt, um sich von seinem Vater zu verabschieden. Doch alles, was er sieht, ist eine in Bandagen gehüllte Gestalt, die lediglich noch von Maschinen am Leben gehalten wird. Die Person in dem Bett kann nicht auf ihn und seine Worte reagieren – höchstwahrscheinlich ist sie sich nicht einmal seiner Anwesenheit bewusst. Besonders beunruhigend für den Kleinen ist, dass der Mann offenbar kein Gesicht mehr hat. So fällt es Isaac natürlich schwer, loszulassen und zu realisieren, dass sein Dad wirklich tot ist. Erschwerend kommt hinzu, dass es niemanden gibt, dem er sich anvertrauen könnte, um ihm Trost zu spenden. Denn Isaacs Mutter ist bereits vor Jahren verstorben, Geschwister hat er keine, und seine Stiefmutter Laura (Julia Brown), die ohnehin nie Kinder wollte, ist von ihrer eigenen Trauer komplett überwältigt .

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Eine Geschichte über die Besessenheit zwischen einer gequälten jungen Frau und dem furchteinflößenden Vampir, der in sie vernarrt ist und unbeschreiblichen Schrecken hinterlässt.

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Als Dani in dem abgelegenen Landhaus, das sie und ihr Mann Ted gerade renovieren, brutal ermordet wird, verdächtigen alle einen Patienten der örtlichen psychiatrischen Anstalt, in der Ted als Arzt arbeitet. Doch kurz nach dem tragischen Mord wird der Verdächtige tot aufgefunden. Ein Jahr später stattet Danis blinde Zwillingsschwester Darcy, eine selbsternannte Hellseherin und Sammlerin von verfluchten Gegenständen, Ted und seiner neuen Freundin Yana einen unerwarteten Besuch ab. Darcy ist überzeugt, dass hinter dem Mord an ihrer Schwester mehr steckt, als die Menschen wissen, und hat die gefährlichsten Gegenstände aus ihrer Fluch-Sammlung mitgebracht, um sich zu rächen.

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Emersons Familie zieht in eine abgelegene und tiefreligiöse Gemeinde irgendwo in Kanada. Schnell freundet sich die 15-Jährige mit der selbstbewussten Delilah an. Zusammen streifen sie durch die idyllischen Wälder. Bis eines Tages ein junges Mädchen tot aufgefunden wird. Die Behörden vermuten einen Raubtierangriff, aber Emerson wurde im Wald ebenfalls von einem „Monster“ verfolgt. Zusammen mit Delilah und drei Freundinnen beschließt sie, ihre dunklen Kräfte zu entfesseln und der Kreatur den Kampf anzusagen. Mit ihrem eindrucksvollen Spielfilmdebüt legt die gebürtige Kanadierin Carly May Borgstrom ein längst fälliges Update des 1980er-Jahre-Klassikers „Stand by Me“ aus weiblicher Perspektive vor: ein Sommer, fünf Freundinnen, die Lust nach Abenteuer und ein großes Verbrechen. Fans von „Stranger Things“ und Elevated Horror kommen hier voll auf ihre Kosten.

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Im Westen Nordamerikas werden in der Nacht nach der ersten Ernte traditionell Opfergaben dargebracht, um die Hexen am Himmel zu besänftigen. Für die Brüder Mike (Shaun Duke Jr.), Sal (Andrew Gabriel) und Adam (Rene Leech) soll in diesem Jahr aber alles ganz anders werden. Als sie erfahren, dass ihr Freund Rob (Greg Poppa) angeblich eine tote Hexe gefunden und begraben haben soll, übermannt sie nämlich die Neugierde. Die jungen Männer machen sich auf den Weg zu ihm in die Wüste, um sich das Ganze selbst anzusehen. Am Schauplatz angekommen, entweihen sie versehentlich die Leiche. Die einzige Möglichkeit, den nun vermutlich auf ihrer Familie lastenden Fluch zu brechen, besteht ihrer Meinung nach darin, den Körper der Hexe noch vor dem Sonnenaufgang zu verbrennen. Das Trio hat mit seinen individuellen Ängsten und Geheimnissen zu kämpfen, während die Zeit gnadenlos abläuft.

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Während ihres idyllischen Urlaubs erleben die beiden Paare AJ und Maya sowie Ritchie und Jasmine eine unerwartete Wendung. Ein Kajakausflug, geführt von einem geheimnisvollen Tourleiter, führt sie auf einen falschen Fluss und in ein gefährliches Gebiet. Dort stoßen sie auf eine Gruppe von Kannibalen, die keine Gnade kennen. Als plötzlich ein Mitglied der Gruppe verschwindet, eskaliert die Situation und ein brutaler Überlebenskampf beginnt.

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Eine Gruppe innerhalb des arktischen Polarkreises arbeitender Wissenschaftler stößt in Schnee und Eis auf ihre blutüberströmte und unter Schock stehende Kollegin Marie. Die enthauptete Leiche ihres Forschungspartners liegt nur wenige Meter entfernt. Die Männer bringen Marie zurück zu ihrer Basis, wo sie jedoch bald beginnt, sich auffällig zu verhalten. Mittlerweile ist die Einrichtung durch einen heftigen Sturm von der Außenwelt abgeschnitten. So kann keine Hilfe gerufen und Marie auch nicht medizinisch untersucht werden. Bald tauchen innerhalb der Station weitere Teammitglieder tot auf und Marie wird zur Hauptverdächtigen. Paranoia und Angst greifen immer mehr um sich und es wird vermutet, dass die Frau mit einem Virus infiziert worden sei und dringend isoliert oder vielleicht sogar getötet werden müsse. Wie sich herausstellt, ist die Wahrheit allerdings noch viel bedrohlicher und niemand weiß, wer in 24 Stunden hier noch am Leben sein wird.

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Als Dani in dem abgelegenen Landhaus, das sie und ihr Mann Ted gerade renovieren, brutal ermordet wird, verdächtigen alle einen Patienten der örtlichen psychiatrischen Anstalt, in der Ted als Arzt arbeitet. Doch kurz nach dem tragischen Mord wird der Verdächtige tot aufgefunden. Ein Jahr später stattet Danis blinde Zwillingsschwester Darcy, eine selbsternannte Hellseherin und Sammlerin von verfluchten Gegenständen, Ted und seiner neuen Freundin Yana einen unerwarteten Besuch ab. Darcy ist überzeugt, dass hinter dem Mord an ihrer Schwester mehr steckt, als die Menschen wissen, und hat die gefährlichsten Gegenstände aus ihrer Fluch-Sammlung mitgebracht, um sich zu rächen.

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Emersons Familie zieht in eine abgelegene und tiefreligiöse Gemeinde irgendwo in Kanada. Schnell freundet sich die 15-Jährige mit der selbstbewussten Delilah an. Zusammen streifen sie durch die idyllischen Wälder. Bis eines Tages ein junges Mädchen tot aufgefunden wird. Die Behörden vermuten einen Raubtierangriff, aber Emerson wurde im Wald ebenfalls von einem „Monster“ verfolgt. Zusammen mit Delilah und drei Freundinnen beschließt sie, ihre dunklen Kräfte zu entfesseln und der Kreatur den Kampf anzusagen. Mit ihrem eindrucksvollen Spielfilmdebüt legt die gebürtige Kanadierin Carly May Borgstrom ein längst fälliges Update des 1980er-Jahre-Klassikers „Stand by Me“ aus weiblicher Perspektive vor: ein Sommer, fünf Freundinnen, die Lust nach Abenteuer und ein großes Verbrechen. Fans von „Stranger Things“ und Elevated Horror kommen hier voll auf ihre Kosten.

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