Zwei Jahre teilten sich Elling und Kjell Bjarne ein Zimmer in der Psychiatrie, dann werden sie in den normalen Alltag entlassen, bekommen eine Sozialwohnung und einen Sozialarbeiter. Jetzt sollen sie zeigen, dass sie damit klarkommen. Gar nicht so einfach für jemanden, für den das Durchqueren eines Restaurants fast genauso schwierig ist wie eine Wanderung zum Südpol.
Als Kjell Bjarne die Frau seines Lebens trifft und Elling die Erkenntnis ereilt, dass er zum Poeten geboren ist, müssen die beiden alles geben, was sie haben – und sogar noch etwas mehr.
ELLING, ein Film über eine ungewöhnliche Freundschaft zweier ‚Blutsbrüder’ (nach der Romanvorlage von Ingvar Ambjörnsen), für die die Normalität ein großes Abenteuer ist, war in Norwegen der Kinoerfolg dieses Jahres. Über 800.000 Norweger – von insgesamt 4 Mio – haben sich bislang von Elling und Kjell Bjarne bei ihrem Versuch, im ‚richtigen Leben’ klarzukommen, mitreißen lassen. Somit hat ELLING proportional mehr Zuschauer im eigenen Land erreicht als „Amélie“ in Frankreich.
ELLING von Petter Næss wurde für die 74th Annual Academy Awards (2002) in der Kategorie „Best foreign language film of the year“ nominiert.
Elling, schon deutlich über dreißig, lebt noch immer bei seiner Mutter und ist ein Stubenhocker sondergleichen. Das ändert sich zwangsläufig, als seine Mutter ihn mit Flugtickets nach Mallorca überrascht. Nur widerwillig und mit einem mulmigen Gefühl im Bauch nimmt er das Geschenk an und begleitet die rüstige Frau auf die spanische Party-Insel. Kaum angekommen, bestätigen sich seine anfänglichen Befürchtungen. Doch es kommt noch schlimmer, Elling gerät in eine peinliche und demütigende Situation nach der anderen …
Vier Jahre sind vergangen, seit Elling zusammen mit Kjell Bjarne aus der Psychiatrie in die WG in Oslo gezogen ist. Seit Kjell Bjarne eine Etage nach oben zu Reidun und ihrer kleinen Tochter Mojo gezogen ist wohnt Elling allein in der Wohnung. Obwohl die kleine Familie es als selbstverständlich ansieht, dass Elling zu ihnen gehört, fühlt er sich ausgeschlossen und zieht sich immer mehr zurück. Mit Verwunderung betrachtet er die Menschen um sich herum und fragt sich, warum sich alle so gut im Leben zurechtfinden.
Die hochschwangere Sara (Sanna Sundqvist) wird ohne Vorwarnung von ihrem langjährigen Partner Daniél verlassen, der auch den gemeinsamen Sohn Eliot (Amael Blomgren) mitnimmt. Plötzlich steht Sara völlig alleine da und erfährt aus ihrem Umfeld keinerlei Unterstützung – bis sich ihre ältere Schwester Linda (Charlotta Björck) meldet, mit der sie sich auseinander gelebt und zu der sie schon lange keinen Kontakt mehr hatte. Linda, die früher nie für irgendetwas Verantwortung übernehmen wollte und in den Tag hineinlebte, nimmt sich ihrer an und auch Lindas launischer Hund trägt dazu bei, dass sich Saras Lage nach und nach bessert.
Die hochschwangere Sara (Sanna Sundqvist) wird ohne Vorwarnung von ihrem langjährigen Partner Daniél verlassen, der auch den gemeinsamen Sohn Eliot (Amael Blomgren) mitnimmt. Plötzlich steht Sara völlig alleine da und erfährt aus ihrem Umfeld keinerlei Unterstützung – bis sich ihre ältere Schwester Linda (Charlotta Björck) meldet, mit der sie sich auseinander gelebt und zu der sie schon lange keinen Kontakt mehr hatte. Linda, die früher nie für irgendetwas Verantwortung übernehmen wollte und in den Tag hineinlebte, nimmt sich ihrer an und auch Lindas launischer Hund trägt dazu bei, dass sich Saras Lage nach und nach bessert.
Nach einem Chaos am Flughafen, ist Ashley dazu gezwungen, den letzten Mietwagen mit einem Unbekannten zu teilen, um rechtzeitig an Weihnachten zu Hause zu sein. Ihre Reise mit dem gutaussehenden Dash verläuft allerdings nicht nach Plan. Allmählich kommen sich die beiden näher, doch dann merkt Ashley, dass Dash nicht derjenige ist, der er vorgibt zu sein.
Was wäre wohl, wenn der Weihnachtsmann in der Nachbarschaft leben würde? Es wäre ein Paradies für Kinder, nicht jedoch für eine junge Frau, die als Staatsanwältin tätig ist und sich für ihren Vater schämt. Denn seitdem ihre Mutter starb, hat sich ihr Vater ganz und gar in sein Leben als Weihnachtsmann zurückgezogen. Er hat sein Haus wahrlich in das Nordpolheim des Weihnachtsmanns verwandelt und seinen Lebenszweck darin gefunden, Kindern diesen magischen Ort zu zeigen. Nun jedoch soll die Tochter ihm in ihrer Funktion als Staatsanwältin untersagen, diesen Weihnachtsbetrieb weiter aufrecht zu erhalten. Aber während sie sich dieser Aufgabe widmet, wird ihr klar, dass an ihrem Vater, am Weihnachtsmann, mehr dran ist, als man mit bloßem Auge erkennen kann…
In einer Werbeagentur werden Melanie, die Weihnachten liebt, und Donovan, der das nicht tut, zusammengebracht, um eine Weihnachtswerbung für ein Handy zu machen. Außerdem dürfen sie im Büro der jeweils andere heimliche Weihnachtsmann sein und mehr über den anderen erfahren. Wird es darüber hinaus gehen?