Marianne kommt dahinter, dass ihr langjähriger Partner eine Affäre hat. Sie versucht, die neue Realität zu genießen, und entdeckt, auf was es wirklich ankommt.
Eine Gruppe Filmstudierender fährt mit drei Schauspieler*innen in ein verlassenes Hotel im norwegischen Fjell, um einen Zombiefilm zu drehen. Ihre Fiktion wird plötzlich zur Wirklichkeit, als ein unbekanntes Geschöpf beginnt, die Dreharbeiten zu terrorisieren.
Weitere Gruselfilme gibt’s u. a. unter dem Schlagwort „Halloween“
Eine Gruppe Filmstudierender fährt mit drei Schauspieler*innen in ein verlassenes Hotel im norwegischen Fjell, um einen Zombiefilm zu drehen. Ihre Fiktion wird plötzlich zur Wirklichkeit, als ein unbekanntes Geschöpf beginnt, die Dreharbeiten zu terrorisieren.
Weitere Gruselfilme gibt’s u. a. unter dem Schlagwort „Halloween“
Eine Gruppe von Touristen trifft sich auf einem ehemaligen Walfängerschiff zum Whale-Watching in Island. Als durch einen schrägen Unfall der Kapitän ihres Schiffes tödlich verwundet wird und der erste Offizier mit dem Rettungsboot abhaut, sieht sich die kleine Touristengruppe gezwungen, Rettung zu suchen auf einem vorbeikommenden Walfängerboot, dessen Besatzung eine Familie von ehemaligen Walfängern ist, deren Jagdinstinkt nie erloschen ist. Whale-Watching steht nun nicht mehr auf der Tagesordnung, vielmehr werden die Touristen zum Spielball der Psychopathenfamilie und findet sich bald unterwegs auf einem Meer aus Blut.
„Reykjavik Whale watching Massacre“ ist zwar ein brutaler Slasher, sticht aber hervor durch ausgeformte Charaktere, starke Bilder, überraschende Effekte und nicht zuletzt durch eine feine Dosierung von Humor, die den Film zu einer Hommage an den Horror-Klassiker Texas Chainsaw Massacre macht. Und: An Bord beeindruckt auch noch original Leatherface Gunner Hansen!
Eine Gruppe von Touristen trifft sich auf einem ehemaligen Walfängerschiff zum Whale-Watching in Island. Als durch einen schrägen Unfall der Kapitän ihres Schiffes tödlich verwundet wird und der erste Offizier mit dem Rettungsboot abhaut, sieht sich die kleine Touristengruppe gezwungen, Rettung zu suchen auf einem vorbeikommenden Walfängerboot, dessen Besatzung eine Familie von ehemaligen Walfängern ist, deren Jagdinstinkt nie erloschen ist. Whale-Watching steht nun nicht mehr auf der Tagesordnung, vielmehr werden die Touristen zum Spielball der Psychopathenfamilie und findet sich bald unterwegs auf einem Meer aus Blut.
„Reykjavik Whale watching Massacre“ ist zwar ein brutaler Slasher, sticht aber hervor durch ausgeformte Charaktere, starke Bilder, überraschende Effekte und nicht zuletzt durch eine feine Dosierung von Humor, die den Film zu einer Hommage an den Horror-Klassiker Texas Chainsaw Massacre macht. Und: An Bord beeindruckt auch noch original Leatherface Gunner Hansen!
Erland (Rolf Lassgård) arbeitet in einer Papiermühle in einer kleinen nordschwedischen Industriestadt. In seiner Freizeit leitet er, zusammen mit seiner Frau May (Stina Ekblad), eine Diskussionsgruppe mit dem Namen „Die Schule der Ehe“ in der örtlichen Kirche. Auf einer Party überfällt ihn eine wilde Leidenschaft – er verliebt sich schlagartig in die Frau seines besten Freundes Sven-Erik (Claes Ljungmark), Karin (Pernilla August). Auch Karin fühlt sich zu Erland hingezogen, und schnell entwickelt sich eine heftige Affäre.
Erland sucht nach einer vernünftigen Lösung für die Situation, und gemeinsam wird entschieden, dass Sven-Erik und Karin bei Erland und May einziehen. Man einigt sich auf zehn Regeln, die das Zusammenleben harmonisch gestalten sollen. Doch das Experiment droht grandios zu scheitern und alle Beteiligten in einem Strudel der Emotionen versinken zu lassen.
Das hochkarätig besetzte Drama gewann 2009 bei den Nordischen Filmtagen Lübeck den NDR-Spielfilmpreis.
Jarle ist 17, und sein Leben ist perfekt: Er ist der coolste Typ in Stavanger, hat die beste Freundin der Welt, und mit dem coolsten Kumpel der Welt gründet er gerade Stavangers härteste Punkband: die „Mathias Rust Band“, die bald ihren ersten Auftritt hat. Alles läuft genau so, wie er es sich schon immer gewünscht hat.
Doch dann kommt Yngve in seine Klasse. Yngve ist nicht wie die anderen in Stavanger, er spielt Tennis, er hört Synthie-Pop und sieht aus wie geleckt. Er ist alles, was Jarle hasst. Und trotzdem kann Jarle nicht aufhören, sich mit Yngve zu treffen, selbst wenn er dabei Duran Duran und Japan hören und Tennis spielen muss. Auf einer Party schließlich gesteht Yngve ihm seine Liebe. Und plötzlich gerät alles aus den Fugen.
Jarle muss sich fragen, wer er eigentlich ist, was er vom Leben wirklich will, und was seine Freunde ihm bedeuten…
Die Literaturverfilmung des gleichnamigen Romans von Tore Renberg ist Träger des NDR-Spielfilmpreises der 50. Nordischen Filmtage Lübeck und wurde in Norwegen mit vier „Amanda“-Filmpreisen ausgezeichnet.
„Der Mann, der Yngve liebte“ ist der Auftakt einer Trilogie um Jarle Klepp. Die weiteren Teile heißen „Ich reise allein“ und „Kompanie Orheim“.
Jarle ist 17, und sein Leben ist perfekt: Er ist der coolste Typ in Stavanger, hat die beste Freundin der Welt, und mit dem coolsten Kumpel der Welt gründet er gerade Stavangers härteste Punkband: die „Mathias Rust Band“, die bald ihren ersten Auftritt hat. Alles läuft genau so, wie er es sich schon immer gewünscht hat.
Doch dann kommt Yngve in seine Klasse. Yngve ist nicht wie die anderen in Stavanger, er spielt Tennis, er hört Synthie-Pop und sieht aus wie geleckt. Er ist alles, was Jarle hasst. Und trotzdem kann Jarle nicht aufhören, sich mit Yngve zu treffen, selbst wenn er dabei Duran Duran und Japan hören und Tennis spielen muss. Auf einer Party schließlich gesteht Yngve ihm seine Liebe. Und plötzlich gerät alles aus den Fugen.
Jarle muss sich fragen, wer er eigentlich ist, was er vom Leben wirklich will, und was seine Freunde ihm bedeuten…
Die Literaturverfilmung des gleichnamigen Romans von Tore Renberg ist Träger des NDR-Spielfilmpreises der 50. Nordischen Filmtage Lübeck und wurde in Norwegen mit vier „Amanda“-Filmpreisen ausgezeichnet.
„Der Mann, der Yngve liebte“ ist der Auftakt einer Trilogie um Jarle Klepp. Die weiteren Teile heißen „Ich reise allein“ und „Kompanie Orheim“.
„Heimsendir“ spielt im Jahr 1992 in einer abgelegenen psychiatrischen Einrichtung am Stadtrand von Reykjavík. Die Klinik, Heimsendir („Ende der Welt“) genannt, ist für viele Geisteskranke die letzte Zuflucht; viele nennen sie ihr Zuhause. Der Grundschullehrer Einar wird gegen seinen Willen hier eingewiesen, nachdem er bei einem schweren Nervenzusammenbruch splitternackt von einem Hausdach gelockt werden musste.
Einar ist wenig erfreut über seinen Aufenthalt in der Einrichtung. Er steht allen Abläufen kritisch gegenüber, und es dauert nicht lange, bis er in seinem Streben nach Veränderungen die meisten Patienten auf seiner Seite hat. Weil er mit seinen Argumenten kein Gehör findet, zettelt er schließlich eine Revolution an, übernimmt die Klinik und erklärt sie zu einem Staat im Staate, einem Utopia für die Geisteskranken.
Armand und Albert sind ein glückliches Paar. Ihren Lebensunterhalt verdienen sie als Transvestiten-Künstler in dem Amüsierlokal „Birdcage“. Da taucht unvermittelt Armands verschollener Sohn Val auf und verkündet, daß er die Tochter des erzkonservativen Senators Keeley heiraten will. Doch damit nicht genug. Vals Schwiegereltern in spe sind bereits auf dem Weg, um ihre zukünftige Verwandtschaft kennenzulernen. Und nichts würde sie mehr schockieren, als ein schwules Liebesnest voller schriller Vögel…