Rory und Cobby sind ein ungleiches Duo: Ein verzweifelter Vater und ein Ex-Knacki, die für einen Raubüberfall eine unfreiwillige Verbindung eingehen. Als die Sache schiefgeht, tun sie sich mit einer ungewöhnlichen Komplizin – Rorys Therapeutin – zusammen, um der Polizei, korrupten Beamten und einem rachsüchtigen Gangsterboss zu entkommen.
Der vierzigjährige Andreas (Trond Fausa Aurvåg) kommt in einer seltsamen Stadt an, ohne Erinnerung, wie er dort hingekommen ist. Er bekommt einen Job, ein Appartement – und sogar eine Frau.
Doch Andreas fällt schnell auf, dass hier etwas nicht stimmt. Die Menschen um ihn herum scheinen völlig emotionslos zu sein, ihre Kommunikation beschränkt sich auf Oberflächlichkeiten. Nichts schmeckt nach etwas, Alkohol zeigt keine Wirkung, es gibt keine Kinder, kein Lachen, selbst körperliche Verletzungen heilen wie von selbst. Ominöse „Aufpasser“ sorgen für reibungslosen Ablauf des Lebens in der Stadt.
Andreas versucht die Flucht, muss jedoch entdecken, dass es aus der Stadt kein Entkommen gibt. Dann trifft er Hugo (Per Schaaning), der die selben Sehnsüchte wie Andreas hat. Hugo hat in der Wand in seinem Keller einen Riss entdeckt, aus dem wunderschöne Musik zu hören ist. Vielleicht ist das der Weg zu der „anderen Seite“? In Andreas keimt ein neuer Fluchtplan …
ANDERLAND ist ein fantastisches Märchen, eine Parabel auf die Konsumgier der modernen Gesellschaft und ihre obsessive Beschäftigung mit dem Oberflächlichen. Regisseur Jens Lien spielt meisterhaft mit dem Zuschauer, unterhält ihn mit erstaunlichen Entdeckungen, absurden Dialogen und einer kräftigen Prise nordischen Humors.
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Video: 1280 × 696 pixels @ 2491 Kbps
Audio #1: German AC3 5.1 @ 384 Kbps
Audio #2: Norwegian AC3 5.1 @ 384 Kbps
Subs: German forced, German
Der vierzigjährige Andreas (Trond Fausa Aurvåg) kommt in einer seltsamen Stadt an, ohne Erinnerung, wie er dort hingekommen ist. Er bekommt einen Job, ein Appartement – und sogar eine Frau.
Doch Andreas fällt schnell auf, dass hier etwas nicht stimmt. Die Menschen um ihn herum scheinen völlig emotionslos zu sein, ihre Kommunikation beschränkt sich auf Oberflächlichkeiten. Nichts schmeckt nach etwas, Alkohol zeigt keine Wirkung, es gibt keine Kinder, kein Lachen, selbst körperliche Verletzungen heilen wie von selbst. Ominöse „Aufpasser“ sorgen für reibungslosen Ablauf des Lebens in der Stadt.
Andreas versucht die Flucht, muss jedoch entdecken, dass es aus der Stadt kein Entkommen gibt. Dann trifft er Hugo (Per Schaaning), der die selben Sehnsüchte wie Andreas hat. Hugo hat in der Wand in seinem Keller einen Riss entdeckt, aus dem wunderschöne Musik zu hören ist. Vielleicht ist das der Weg zu der „anderen Seite“? In Andreas keimt ein neuer Fluchtplan …
ANDERLAND ist ein fantastisches Märchen, eine Parabel auf die Konsumgier der modernen Gesellschaft und ihre obsessive Beschäftigung mit dem Oberflächlichen. Regisseur Jens Lien spielt meisterhaft mit dem Zuschauer, unterhält ihn mit erstaunlichen Entdeckungen, absurden Dialogen und einer kräftigen Prise nordischen Humors.
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Video: 720 × 390 pixels @ 1230 Kbps
Audio: German AAC @ 160 Kbps
Subs: German forced
Ärger bringen. Die Beweise dafür hält ihre Verwandtschaft parat. Schon seit Jahren wollen ihre Tante und ihr Onkel heiraten. Aber kaum steht ein Termin fest, geraten sie in einen so heftigen Streit, dass der Priester nach Hause geschickt und die Feier abgesagt werden muß. Und ist nicht Selmas Mutter aus Liebe sogar gestorben?
Darum will Selma von Liebe nichts wissen. Viel lieber möchte sie ihr Leben der Wissenschaft widmen, um eines Tages den Nobelpreis zu gewinnen! Nur der gleichaltrige Andy darf mit ihr über wissenschaftliche Theorien diskutieren. Als sich allerdings herausstellt, dass er sich in Selma verliebt hat, sieht sie sich mit den Problemen einer heranwachsenden Frau konfrontiert.
Die 12-jährige Selma ist der festen Überzeugung, dass Jungs – wie später eben auch Männer – nichts als Ärger bringen. Die Beweise dafür hält ihre Verwandtschaft parat. Schon seit Jahren wollen ihre Tante und ihr Onkel heiraten. Aber kaum steht ein Termin fest, geraten sie in einen so heftigen Streit, dass der Priester nach Hause geschickt und die Feier abgesagt werden muß. Und ist nicht Selmas Mutter aus Liebe sogar gestorben?
Darum will Selma von Liebe nichts wissen. Viel lieber möchte sie ihr Leben der Wissenschaft widmen, um eines Tages den Nobelpreis zu gewinnen! Nur der gleichaltrige Andy darf mit ihr über wissenschaftliche Theorien diskutieren. Als sich allerdings herausstellt, dass er sich in Selma verliebt hat, sieht sie sich mit den Problemen einer heranwachsenden Frau konfrontiert.
Das Jahrzehnt der Hippies neigt sich dem Ende zu, und die 80er nähern sich mit großen Schritten. Carl (Kristoffer Joner) und Robert (Nicolai Cleve Broch) sind zwei Kumpels, die in Harmonie mit ihrer Umwelt leben und das Leben in einem ewigen Haschischrausch geschehen lassen. Ihren Lebensunterhalt verdienen sie sich mit dem Verticken von Gras – aus ihrer Sicht erfüllen sie damit lebensnotwendige Bedürfnisse einer leidenden Bevölkerung.
Nach einer schlimmen Dürreperiode in Oslos Straßen stehen die beiden vor ihrem letzten großen Coup: 45 Kilo hochwertiges nepalesisches Haschisch sollen Carl und Robert steinreich machen; ihr Traum vom Hippie-Kollektiv auf dem Land rückt in greifbare Nähe! Aber dann taucht Glenn (Kåre Conradi) auf, ein Finanzier mit ehrgeizigen Yuppie-Plänen.
Das Jahrzehnt der Hippies neigt sich dem Ende zu, und die 80er nähern sich mit großen Schritten. Carl (Kristoffer Joner) und Robert (Nicolai Cleve Broch) sind zwei Kumpels, die in Harmonie mit ihrer Umwelt leben und das Leben in einem ewigen Haschischrausch geschehen lassen. Ihren Lebensunterhalt verdienen sie sich mit dem Verticken von Gras – aus ihrer Sicht erfüllen sie damit lebensnotwendige Bedürfnisse einer leidenden Bevölkerung.
Nach einer schlimmen Dürreperiode in Oslos Straßen stehen die beiden vor ihrem letzten großen Coup: 45 Kilo hochwertiges nepalesisches Haschisch sollen Carl und Robert steinreich machen; ihr Traum vom Hippie-Kollektiv auf dem Land rückt in greifbare Nähe! Aber dann taucht Glenn (Kåre Conradi) auf, ein Finanzier mit ehrgeizigen Yuppie-Plänen.
Banküberfälle, Einbrüche und gescheiterte Fluchtversuche: Ganove Lucky Jo und seine drei Freunde haben jede Menge kriminelle Energie – und Pech. Schuld daran ist Pechvogel „Lucky Jo“, der bei jeder neuen Tat einen seiner Freunde unbeabsichtigt hinter Gitter bringt. Als es ihn nach einem Einbruchsversuch selbst erwischt und er nach fünf Jahren aus dem Gefängnis kommt, steht Lucky Jo vor einem Problem: Seine Ex-Komplizen und Freunde wollen nichts mehr mit ihm zu tun haben und drehen ihre krummen Dinger allein. Nur Automechaniker Simon hält noch zu seinem Freund und lässt sich auf ein Treffen mit ihm ein. Schließlich leiht ihm Simon seinen Peugeot 404, damit Lucky Jo seine Freundin Mimi, Sängerin in einer Kneipe im Pariser Pigalle-Viertel, besuchen kann. Dort muss er dabei zusehen, wie ein paar Gangster das Auto seines Freundes stehlen, und verstrickt sich in ein neues kriminelles Abenteuer …
Banküberfälle, Einbrüche und gescheiterte Fluchtversuche: Ganove Lucky Jo und seine drei Freunde haben jede Menge kriminelle Energie – und Pech. Schuld daran ist Pechvogel „Lucky Jo“, der bei jeder neuen Tat einen seiner Freunde unbeabsichtigt hinter Gitter bringt. Als es ihn nach einem Einbruchsversuch selbst erwischt und er nach fünf Jahren aus dem Gefängnis kommt, steht Lucky Jo vor einem Problem: Seine Ex-Komplizen und Freunde wollen nichts mehr mit ihm zu tun haben und drehen ihre krummen Dinger allein. Nur Automechaniker Simon hält noch zu seinem Freund und lässt sich auf ein Treffen mit ihm ein. Schließlich leiht ihm Simon seinen Peugeot 404, damit Lucky Jo seine Freundin Mimi, Sängerin in einer Kneipe im Pariser Pigalle-Viertel, besuchen kann. Dort muss er dabei zusehen, wie ein paar Gangster das Auto seines Freundes stehlen, und verstrickt sich in ein neues kriminelles Abenteuer …
Frankreich in den 50er Jahren: Der Start in den Sommerurlaub beginnt anders als von Frédérique (13) und ihrer Schwester Sophie (8) erwartet, denn statt mit der Mutter reisen sie mit ihrem Kindermädchen Bella in den Ferienort. Die Gründe für das verbleiben der Mutter in Paris verstehen die Mädchen zunächst nicht. Die beiden reagieren entsprechend enttäuscht und lassen den Frust zunächst am völlig überforderten Kindermädchen aus. Als die Mutter dann endlich doch noch nachgereist kommt, ist die Freude zwar zuerst groß, aber statt des Vaters trifft sich ihre Mutter immer öfter mit einem anderem Mann der sich seit der Ankunft der Mutter ebenfalls im Fereinort aufhält.
Zumindest Frédérique beginnt langsam zu begreifen, das es sich um den Liebhaber ihrer Mutter handelt, und dass der anfängliche Verbleib der Mutter in Paris wohl mit der Trennung der Eltern zu tun hat.
Deutlicher wird die ganze Situation, als auch noch der Vater eintrifft …