Als im April 1940 Nazi-Deutschland Dänemark besetzt, leisten König und Regierung kaum Widerstand. Allein der dänische Botschafter in den USA, Henrik Kauffmann, trotzt den neuen Machthabern. Er erklärt sich zum Vertreter eines freien Dänemark und zieht weitere Auslandsvertretungen auf seine Seite.
Ermutigt von seiner amerikanischen Ehefrau Charlotte und unterstützt vom Botschaftsangestellten Povl Bang-Jensen, bittet er US-Präsident Roosevelt um Hilfe. Um das militärische Eingreifen der USA zu befördern, entwickelt Kauffmann einen verwegenen Plan, die Zukunft Grönlands betreffend …
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Audio: Danish, English AC3 5.1 @ 384 Kbps
Subs: German
Als im April 1940 Nazi-Deutschland Dänemark besetzt, leisten König und Regierung kaum Widerstand. Allein der dänische Botschafter in den USA, Henrik Kauffmann, trotzt den neuen Machthabern. Er erklärt sich zum Vertreter eines freien Dänemark und zieht weitere Auslandsvertretungen auf seine Seite.
Ermutigt von seiner amerikanischen Ehefrau Charlotte und unterstützt vom Botschaftsangestellten Povl Bang-Jensen, bittet er US-Präsident Roosevelt um Hilfe. Um das militärische Eingreifen der USA zu befördern, entwickelt Kauffmann einen verwegenen Plan, die Zukunft Grönlands betreffend …
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Video: 720 × 432 pixels @ 1170 Kbps
Audio: Danish, English AAC @ 160 Kbps
Subs: German
Ein 12-jähriger Junge mit selbst ausgedachten Punk-Liedern. Erwachsene Männer, die mit Pistolen spielen. Eine Frau mit Zwangsgedanken. Euphorische Freude und zielgerichtete Destruktivität.
Im Abweichenden findet sich das typisch Menschliche. In Ruben Östlunds Spielfilmdebut führt uns der zwölfjährige Erik durch eine Reihe fragmentarscher Erlebnisse in „Jöteborg“. Der Film zeigt Menschen, die von der Masse abweichen. Östlund erzeugt dabei eine für das bewegte Bild ganz neue Bildsprache und schafft neue Einblicke in einen schwedischen Alltag, der so noch nie im Film zu sehen war.
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Audio: Swedish AC3 @ 192 Kbps
Subs: German
Ein 12-jähriger Junge mit selbst ausgedachten Punk-Liedern. Erwachsene Männer, die mit Pistolen spielen. Eine Frau mit Zwangsgedanken. Euphorische Freude und zielgerichtete Destruktivität.
Im Abweichenden findet sich das typisch Menschliche. In Ruben Östlunds Spielfilmdebut führt uns der zwölfjährige Erik durch eine Reihe fragmentarscher Erlebnisse in „Jöteborg“. Der Film zeigt Menschen, die von der Masse abweichen. Östlund erzeugt dabei eine für das bewegte Bild ganz neue Bildsprache und schafft neue Einblicke in einen schwedischen Alltag, der so noch nie im Film zu sehen war.
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Audio: Swedish AAC @ 160 Kbps
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Samir, ein Kranfahrer aus einer Vorstadt von Paris, verliebt sich Hals über Kopf in Agathe. Er findet heraus, dass sie Schwimmlehrerin ist, und um ihr näher zu kommen, gibt er sich als Schwimmschüler aus, obwohl er eigentlich ein guter Schwimmer ist. Seine Schwindelei fliegt jedoch nach der dritten Stunde auf – und Agathe hasst Lügner! Enttäuscht flieht sie nach Island zu einem internationalen Bademeisterkongress. Agathe hat aber nicht mit der Sturheit von Samir gerechnet, den selbst ein Ozean nicht aufhalten kann.
Samir, ein Kranfahrer aus einer Vorstadt von Paris, verliebt sich Hals über Kopf in Agathe. Er findet heraus, dass sie Schwimmlehrerin ist, und um ihr näher zu kommen, gibt er sich als Schwimmschüler aus, obwohl er eigentlich ein guter Schwimmer ist. Seine Schwindelei fliegt jedoch nach der dritten Stunde auf – und Agathe hasst Lügner! Enttäuscht flieht sie nach Island zu einem internationalen Bademeisterkongress. Agathe hat aber nicht mit der Sturheit von Samir gerechnet, den selbst ein Ozean nicht aufhalten kann.
Dänemark in den 1960er Jahren: Jonas und Agnete lernen sich auf dem Gymnasium kennen und verlieben sich ineinander, obwohl sie gegensätzlicher kaum sein könnten. Jonas ist der charmante Junge, der von allen gemocht wird – von Mitschülern wie Lehrern, – sich in der Schule aber nicht sehr anstrengt. Agnete hingegen ist ein begabtes Mädchen mit akademischen Ambitionen, dabei aber in anderen Lebensbereichen nicht besonders reif und von angespannten Familienverhältnissen belastet. Trotz ihrer offensichtlichen Unterschiede fühlen die beiden sich voneinander angezogen und tun viel dafür, dass ihre Beziehung funktioniert – aber es reicht nicht immer.
Dänemark in den 1960er Jahren: Jonas und Agnete lernen sich auf dem Gymnasium kennen und verlieben sich ineinander, obwohl sie gegensätzlicher kaum sein könnten. Jonas ist der charmante Junge, der von allen gemocht wird – von Mitschülern wie Lehrern, – sich in der Schule aber nicht sehr anstrengt. Agnete hingegen ist ein begabtes Mädchen mit akademischen Ambitionen, dabei aber in anderen Lebensbereichen nicht besonders reif und von angespannten Familienverhältnissen belastet. Trotz ihrer offensichtlichen Unterschiede fühlen die beiden sich voneinander angezogen und tun viel dafür, dass ihre Beziehung funktioniert – aber es reicht nicht immer.
Der elfjährige Viktor und seine Freunde möchten Mädchen imponieren und gründen kurzerhand eine Band. Sie üben sich auch schon im Autogrammschreiben, bevor sie ihre Instrumente beherrschen. Doch ihre Idee scheint nicht so recht aufzugehen. Als auch noch Viktors Bruder Kristian erkrankt, ist der erste Kuss weiter weg denn je. Doch jetzt hat Viktor auch die Gelegenheit, aus dem Schatten seines Bruders zu treten.
Nur die Briefe seiner alten Schulfreundin Amina geben Janus (Esben Smed, „Follow the Money“) während des Aufenthalts in einer psychiatrischen Klinik Hoffnung. Plötzlich aber bleibt die Post aus. Der junge Mann befürchtet das Schlimmste und macht sich gleich nach seiner Entlassung auf die Suche. Amina hat ihn gerettet; nun will er das Gleiche für sie tun. Doch je obsessiver er in das Leben der Verschwundenen eindringt, in umso größere Gefahr gerät er. Janus droht, sich in einem Geflecht aus Gewalt und Paranoia zu verlieren.
Der Psychothriller balanciert virtuos auf der Schwelle zwischen Wirklichkeit und Wahnsinn und überschreitet die Genre-Grenzen immer wieder. „Aminas Briefe“ entstand nach dem gleichnamigen Debütroman des Schriftstellers Jonas T. Bengtsson.