Landesteil Norrland. Doch die Beziehung endet noch vor ihrer Ankunft abrupt und zwingt sie zu einer Entscheidung. Sie beschließt, trotz der Trennung umzuziehen und beschafft sich einen Job in einem Supermarkt. In der abgelegenen Gemeinde gelten andere, ihr unbekannte Codes. Hier schließt man die Haustür nicht ab, säuft am Wochenende im Hotel und fährt mit dem Auto übers Eis.
Wie wird man ein Teil von etwas Neuem? Basierend auf Elin Willows Roman „Inlandet“ zeichnet Jon Blåhed das Bild einer ziellosen jungen Seele, deren innere Reise in der großartigen Landschaft Nordschwedens Gestalt annimmt.
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Die Frauenärztin Saara wird den Verdacht nicht los, dass ihr Gatte, der erfolgreiche Architekt Leo, eine Affäre hat. Tatsächlich stellt sich heraus, dass Leo eine Beziehung zu der blonden Kampfsportlehrerin Tuuli unterhält. Saara schreibt sich kurzerhand unter falschem Namen in Tuulis Karatekurs ein und entwickelt bald eine freundschaftliche Beziehung zu der ahnungslosen Rivalin. Nun gedenkt sie Tuuli und damit auch deren Beziehung zu Leo zu manipulieren, doch fällt das Ergebnis ihrer Bemühungen anders und dramatischer aus, als Saara es sich vorgestellt hatte.
„Black Ice“ lief bei der Berlinale 2008 als finnischer Beitrag im Wettbewerb um den „Goldenen Bären“ und wurde bei der Verleihung des finnischen Filmpreises „Jussi“ mit fünf Auszeichnungen bedacht.
Der Journalist Jacob (Nikolaj Lie Kaas) fühlt sich für den Selbstmordversuch seiner Schwester Julie (Laura Drasbæk) verantwortlich, die seitdem schwer behindert und an den Rollstuhl gefesselt ist. Eines Tages stellt Julie der Familie ihren Freund Anker vor (Nicolas Bro), den sie über einen Internet-Chat kennen gelernt hat. Die beiden wollen heiraten. Die Zukunft scheint rosig, doch in der Hochzeitsnacht nimmt sich Julie das Leben. Jacob beginnt bald zu glauben, dass etwas mit dem Tod seiner Schwester nicht stimmt, als er unter Julies Sachen ihre eigene Todesanzeige findet. Als Journalist ist es ihm ein Leichtes herauszufinden, dass Anker bereits mehrfach verheiratet war, immer mit behinderten Frauen, die danach verstorben sind.
Der Journalist Jacob (Nikolaj Lie Kaas) fühlt sich für den Selbstmordversuch seiner Schwester Julie (Laura Drasbæk) verantwortlich, die seitdem schwer behindert und an den Rollstuhl gefesselt ist. Eines Tages stellt Julie der Familie ihren Freund Anker vor (Nicolas Bro), den sie über einen Internet-Chat kennen gelernt hat. Die beiden wollen heiraten. Die Zukunft scheint rosig, doch in der Hochzeitsnacht nimmt sich Julie das Leben. Jacob beginnt bald zu glauben, dass etwas mit dem Tod seiner Schwester nicht stimmt, als er unter Julies Sachen ihre eigene Todesanzeige findet. Als Journalist ist es ihm ein Leichtes herauszufinden, dass Anker bereits mehrfach verheiratet war, immer mit behinderten Frauen, die danach verstorben sind.
Polarnacht am Rande des Eismeers – zwei Monate lang übersteigt die Sonne nicht den Horizont. Inmitten von Schnee, Eis und Dämmerung startet eine deutsche Auswandererfamilie hoffnungsvoll den Neuanfang: Niels (Jürgel Vogel), Maria (Birgit Minichmayr) und Sohn Markus (Henry Stange).
Schon nach kurzer Zeit spüren Niels und Maria, dass auch das neue Umfeld die erkaltete Beziehung nicht retten kann: Niels stürzt sich in seine Arbeit als Ingenieur und beginnt eine Affäre. Maria schiebt Überstunden im Hospiz und Markus muss an der Schule seinen Platz finden. Aber dann passiert in eisiger Nacht ein schrecklicher Unfall, der alles in Frage stellt.
Die anfängliche Erstarrung weicht und wie durch ein Wunder wird dieses Unglück für die kleine Familie zum Wendepunkt: Das Geheimnis, das Maria und Niels fortan teilen, zwingt sie zur Auseinandersetzung – und führt sie auf einen Weg zu Erlösung und Gnade.
Polarnacht am Rande des Eismeers – zwei Monate lang übersteigt die Sonne nicht den Horizont. Inmitten von Schnee, Eis und Dämmerung startet eine deutsche Auswandererfamilie hoffnungsvoll den Neuanfang: Niels (Jürgel Vogel), Maria (Birgit Minichmayr) und Sohn Markus (Henry Stange).
Schon nach kurzer Zeit spüren Niels und Maria, dass auch das neue Umfeld die erkaltete Beziehung nicht retten kann: Niels stürzt sich in seine Arbeit als Ingenieur und beginnt eine Affäre. Maria schiebt Überstunden im Hospiz und Markus muss an der Schule seinen Platz finden. Aber dann passiert in eisiger Nacht ein schrecklicher Unfall, der alles in Frage stellt.
Die anfängliche Erstarrung weicht und wie durch ein Wunder wird dieses Unglück für die kleine Familie zum Wendepunkt: Das Geheimnis, das Maria und Niels fortan teilen, zwingt sie zur Auseinandersetzung – und führt sie auf einen Weg zu Erlösung und Gnade.
Ihre Sommerferien sollen die verwöhnten Schwestern Anjelica (11) und Lone (9) auf dem einfachen Bauernhof älterer Verwandter verbringen. Ihr anfänglicher Ekel vor allem, was da kreucht und fleucht, verflüchtigt sich erst, als sie die Pläne des Nachbarn »Schweine-Knud« entdecken. Der will das Ehepaar in ein Altersheim verfrachten, um sich deren Grundstück unter den Nagel zu reißen und einen riesigen Schweinestall zu bauen. Die Schwestern schmieden einen Plan, um das zu verhindern.
Preis des Deutschen Kinderhilfswerks: »Lobende Erwähnung«
Die fünfjährige Lisa lebt bei ihrem Vater und besten Freund Hasse (Mikael Persbrandt), den sie bedingungslos liebt. Er ist Metallarbeiter, natürlich der stärkste Schwedens! Die Mutter hat die beiden sich selbst überlassen, und die verlorene Liebe belastet Hasse, der immer mehr dem Alkohol verfällt.
Der Film spielt im schwedischen Arbeitermilieu der 70er Jahre, in dem die Ideale des Klassenkampfes langsam verblassen, während die Beziehung zwischen Hasse und Lisa wachsenden Spannungen ausgesetzt ist.
„Ich gehöre keinem“ basiert auf dem gleichnamigen preisgekrönten biografischen Roman von Åsa Linderborg. Mikael Persbrandt wurde für seine Darstellung des Vaters mit dem schwedischen Filmpreis „Guldbagge“ ausgezeichnet.
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sich selbst überlassen, und die verlorene Liebe belastet Hasse, der immer mehr dem Alkohol verfällt.
Der Film spielt im schwedischen Arbeitermilieu der 70er Jahre, in dem die Ideale des Klassenkampfes langsam verblassen, während die Beziehung zwischen Hasse und Lisa wachsenden Spannungen ausgesetzt ist.
„Ich gehöre keinem“ basiert auf dem gleichnamigen preisgekrönten biografischen Roman von Åsa Linderborg. Mikael Persbrandt wurde für seine Darstellung des Vaters mit dem schwedischen Filmpreis „Guldbagge“ ausgezeichnet.
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Baldur ist Journalist bei einer Tageszeitung in Reykjavik. Seine letzte Story hat er gerade verpatzt, als seine Mutter ihn zu sich zitiert: Ihr Blick ist starr auf das Foto eines Zeitungsartikels gerichtet, während sie kurz und knapp verkündet, dass der abgebildete Mann Baldurs Vater war. Baldur ist sprachlos. Sein Leben lang ist ihm die Antwort auf die Frage nach seinem Vater verwehrt geblieben und plötzlich ist dieser tot – angeblich durch einen mysteriösen Unfall im Norden Islands ums Leben gekommen. Um mehr über diesen Mann herauszufinden, macht sich Baldur auf den Weg zu jenem Industriekomplex im Eis, in dem sein Vater als Sicherheitsmann gearbeitet hat.
Inmitten von Schneemassen trifft er auf eine kleine, eingeschworene Gruppe von Menschen, die offensichtlich etwas zu verbergen hat. Als neuer Sicherheitsmann fängt er „undercover“ zu recherchieren an und gerät dabei in ein mysteriöses Netz aus Intrigen, bis plötzlich auch sein Leben bedroht wird.
Diesen Kriminalfall vor der großartigen Kulisse des verschneiten isländischen Hochlands hat Björn Br. Björnsson derart spannend inszeniert, dass einem das Blut in den Adern gefriert!