Baldur ist Journalist bei einer Tageszeitung in Reykjavik. Seine letzte Story hat er gerade verpatzt, als seine Mutter ihn zu sich zitiert: Ihr Blick ist starr auf das Foto eines Zeitungsartikels gerichtet, während sie kurz und knapp verkündet, dass der abgebildete Mann Baldurs Vater war. Baldur ist sprachlos. Sein Leben lang ist ihm die Antwort auf die Frage nach seinem Vater verwehrt geblieben und plötzlich ist dieser tot – angeblich durch einen mysteriösen Unfall im Norden Islands ums Leben gekommen. Um mehr über diesen Mann herauszufinden, macht sich Baldur auf den Weg zu jenem Industriekomplex im Eis, in dem sein Vater als Sicherheitsmann gearbeitet hat.
Inmitten von Schneemassen trifft er auf eine kleine, eingeschworene Gruppe von Menschen, die offensichtlich etwas zu verbergen hat. Als neuer Sicherheitsmann fängt er „undercover“ zu recherchieren an und gerät dabei in ein mysteriöses Netz aus Intrigen, bis plötzlich auch sein Leben bedroht wird.
Diesen Kriminalfall vor der großartigen Kulisse des verschneiten isländischen Hochlands hat Björn Br. Björnsson derart spannend inszeniert, dass einem das Blut in den Adern gefriert!
Magnus Undredal, ein idiotisch-genialer Kriminalpolizist, versucht einen Mord zu lösen, der tief in der nordischen Mythologie verwurzelt ist. Zusammen mit einem suizidalen Kollegen und seinem dürren Nachbarsjungen begibt er sich auf ein Abenteuer, das im Verlauf der Geschichte immer eigenartiger wird. Als sich die drei Außenseiter der Lösung des Falles nähern, verändert sich die Welt, wie wir sie kennen, als mythische Kreaturen aus den winterlichen Wäldern Norwegens hervorkriechen.
„Magnus – Trolljäger“ ist eine humoristische Serie mit Elementen aus Science Fiction, Horror, Krimis und Abenteuerfilmen. Die norwegische Serie lief im offiziellen Wettbewerb der Filmfestspiele von Cannes 2019.
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Magnus Undredal, ein idiotisch-genialer Kriminalpolizist, versucht einen Mord zu lösen, der tief in der nordischen Mythologie verwurzelt ist. Zusammen mit einem suizidalen Kollegen und seinem dürren Nachbarsjungen begibt er sich auf ein Abenteuer, das im Verlauf der Geschichte immer eigenartiger wird. Als sich die drei Außenseiter der Lösung des Falles nähern, verändert sich die Welt, wie wir sie kennen, als mythische Kreaturen aus den winterlichen Wäldern Norwegens hervorkriechen.
„Magnus – Trolljäger“ ist eine humoristische Serie mit Elementen aus Science Fiction, Horror, Krimis und Abenteuerfilmen. Die norwegische Serie lief im offiziellen Wettbewerb der Filmfestspiele von Cannes 2019.
Magnus Undredal, ein idiotisch-genialer Kriminalpolizist, versucht einen Mord zu lösen, der tief in der nordischen Mythologie verwurzelt ist. Zusammen mit einem suizidalen Kollegen und seinem dürren Nachbarsjungen begibt er sich auf ein Abenteuer, das im Verlauf der Geschichte immer eigenartiger wird. Als sich die drei Außenseiter der Lösung des Falles nähern, verändert sich die Welt, wie wir sie kennen, als mythische Kreaturen aus den winterlichen Wäldern Norwegens hervorkriechen.
„Magnus – Trolljäger“ ist eine humoristische Serie mit Elementen aus Science Fiction, Horror, Krimis und Abenteuerfilmen. Die norwegische Serie lief im offiziellen Wettbewerb der Filmfestspiele von Cannes 2019.
Am 9. April 1940 geschah das Undenkbare: Die deutsche Flotte segelt entlang der norwegischen Küste mit dem Ziel, alle großen norwegischen Städte und Häfen zu übernehmen. Die Küstenstadt Narvik ist ein strategischer Punkt für die Deutschen, um ihr Land mit Eisenerz zu versorgen. Denn der Hafen von Narvik sichert den Zugang zu Eisenerz aus Schweden. Ein Luxusgut für die Herstellung von Waffen und Ausrüstung. Ein Produkt, das die Deutschen unbedingt in die Finger bekommen wollen.
200 Norweger greifen zu den Waffen und wollen nicht, dass ihre Stadt von Deutschland belagert wird, unter ihnen der junge Unteroffizier Gunnar Tofte (Carl Martin Eggesbø). Während er für die Freiheit seines Landes kämpft, sieht sich seine Frau Ingrid (Kristine Hartgen) gezwungen, unfreiwillig mitzuarbeiten, indem sie als Dolmetscherin tätig wird.
Am 9. April 1940 geschah das Undenkbare: Die deutsche Flotte segelt entlang der norwegischen Küste mit dem Ziel, alle großen norwegischen Städte und Häfen zu übernehmen. Die Küstenstadt Narvik ist ein strategischer Punkt für die Deutschen, um ihr Land mit Eisenerz zu versorgen. Denn der Hafen von Narvik sichert den Zugang zu Eisenerz aus Schweden. Ein Luxusgut für die Herstellung von Waffen und Ausrüstung. Ein Produkt, das die Deutschen unbedingt in die Finger bekommen wollen.
200 Norweger greifen zu den Waffen und wollen nicht, dass ihre Stadt von Deutschland belagert wird, unter ihnen der junge Unteroffizier Gunnar Tofte (Carl Martin Eggesbø). Während er für die Freiheit seines Landes kämpft, sieht sich seine Frau Ingrid (Kristine Hartgen) gezwungen, unfreiwillig mitzuarbeiten, indem sie als Dolmetscherin tätig wird.
Winter in Nordschweden: Zwischen Schnee und Eis und ewiger Nacht geschieht ein schreckliches Verbrechen: Viktor Stråndgard liegt tot in der Kirche vor dem Altar, brutal ermordet. Kriminalinspektorin Anna-Maria Mella und Rechtsanwältin Rebecka Martinsson nehmen die Ermittlungen auf.
Åsa Larssons erster Kriminalroman „Solstorm“ (Sonnensturm) wurde 2003 als bestes Debüt mit dem Schwedischen Krimipreis ausgezeichnet und 2007 u.a. mit Izabella Scorupco und Mikael Persbrandt verfilmt.
Winter in Nordschweden: Zwischen Schnee und Eis und ewiger Nacht geschieht ein schreckliches Verbrechen: Viktor Stråndgard liegt tot in der Kirche vor dem Altar, brutal ermordet. Kriminalinspektorin Anna-Maria Mella und Rechtsanwältin Rebecka Martinsson nehmen die Ermittlungen auf.
Åsa Larssons erster Kriminalroman „Solstorm“ (Sonnensturm) wurde 2003 als bestes Debüt mit dem Schwedischen Krimipreis ausgezeichnet und 2007 u.a. mit Izabella Scorupco und Mikael Persbrandt verfilmt.
Ein Kalkwerk irgendwo in Dänemark: Es ist eine brutale Umgebung, in der die Brüder Emil (Elliott Crosset Hove) und Johan (Simon Sears) arbeiten, männlich, industriell, laut. Als Zuverdienst verkauft Emil an seine Kollegen ein Gesöff aus Chemikalien, die er im Werk klaut. Als ein Kollege an einer Vergiftung erkrankt, könnte Emil schuld sein. Trost findet er in der einzigen Frau, deren bloße Anwesenheit Sehnsüchte weckt. Sie aber fühlt sich zu Emils Bruder Johan hingezogen, was in einem nackten Ringkampf zwischen den Brüdern gipfelt. Hlynur Pálmasons Regiedebüt ist ein Lieblosigkeitsfilm, voll markanter Schwarz-Weiß-Kontraste von Dreck und Schnee und Kalkstaub und finsteren Blicken.
Ein Kalkwerk irgendwo in Dänemark: Es ist eine brutale Umgebung, in der die Brüder Emil (Elliott Crosset Hove) und Johan (Simon Sears) arbeiten, männlich, industriell, laut. Als Zuverdienst verkauft Emil an seine Kollegen ein Gesöff aus Chemikalien, die er im Werk klaut. Als ein Kollege an einer Vergiftung erkrankt, könnte Emil schuld sein. Trost findet er in der einzigen Frau, deren bloße Anwesenheit Sehnsüchte weckt. Sie aber fühlt sich zu Emils Bruder Johan hingezogen, was in einem nackten Ringkampf zwischen den Brüdern gipfelt. Hlynur Pálmasons Regiedebüt ist ein Lieblosigkeitsfilm, voll markanter Schwarz-Weiß-Kontraste von Dreck und Schnee und Kalkstaub und finsteren Blicken.