In einem abgelegenen Tal in Island beobachten Nachbarn einander, als wäre Intimität die wertloseste Nebensache der Welt. Der erste offizielle Besuch von Kolbeinn (Ingvar Eggert Sigurðsson) bei der jungen Witwe Solveig (Charlotte Bøving) wird folglich streng überwacht – aus Distanz und mit entsprechend vielen Ferngläsern. Solveigs Hengst Brúnn und Kolbeinns Stute Grána interessiert das wenig. Unter Beobachtung aller kommen die Isländer-Pferde zu genau der Sache, an die die frisch Verliebten kaum wagen zu denken.
„Von Menschen und Pferden“ ist ein Film über die Liebe, in all ihren Formen und ihren Irrungen und Wirrungen. Aus dem Blickwinkel der Pferde betrachtet erscheint das Verhalten der Menschen geradezu tragisch-komisch bis absurd.
Das Spielfilmdebüt des isländischen Schauspielers und Theaterregisseurs Benedikt Erlingsson betört durch fantastische Bildwelten, schrägen Humor und einem Faible für skurrile Gestalten – sowohl bei den Menschen als auch den Pferden.
In einem abgelegenen Tal in Island beobachten Nachbarn einander, als wäre Intimität die wertloseste Nebensache der Welt. Der erste offizielle Besuch von Kolbeinn (Ingvar Eggert Sigurðsson) bei der jungen Witwe Solveig (Charlotte Bøving) wird folglich streng überwacht – aus Distanz und mit entsprechend vielen Ferngläsern. Solveigs Hengst Brúnn und Kolbeinns Stute Grána interessiert das wenig. Unter Beobachtung aller kommen die Isländer-Pferde zu genau der Sache, an die die frisch Verliebten kaum wagen zu denken.
„Von Menschen und Pferden“ ist ein Film über die Liebe, in all ihren Formen und ihren Irrungen und Wirrungen. Aus dem Blickwinkel der Pferde betrachtet erscheint das Verhalten der Menschen geradezu tragisch-komisch bis absurd.
Das Spielfilmdebüt des isländischen Schauspielers und Theaterregisseurs Benedikt Erlingsson betört durch fantastische Bildwelten, schrägen Humor und einem Faible für skurrile Gestalten – sowohl bei den Menschen als auch den Pferden.
Der Richter Jens Christian Poulsen, Vorsitzender des dänischen Flüchtlingskomitees, verweigert einem Asylbewerber das Bleiberecht, denn „seriösen Quellen“ zufolge soll dieser in seinem Heimatland in kriminelle Handlungen verwickelt gewesen sein. Der verzweifelte Asylsuchende begeht daraufhin vor den Augen des Flüchtlingskomitees einen Suizidversuch.
Christian, dessen Karriere bis dahin geradlinig verlaufen ist, gerät durch seine umstrittene Entscheidung massiv unter Druck. Der Fall weitet sich zum politischen Skandal aus. Hinzukommt, dass sein Sohn Anders plötzlich Kontakt zu ihm aufnimmt.
Von der #MeToo-Revolution ist zu Skarpi (Ingvar Eggert Sigurðsson) noch nichts vorgedrungen. Die gealterte Sportlerlegende ist vom Glück verlassen, zehrt von seinen glorreichen Handball-Zeiten in den 1990ern. Als er beim Verband in Ungnade fällt, soll er in seinem Heimatstädtchen Mosfellsbær die junge Frauenmannschaft trainieren. Wenn er sich bewährt, darf er später vielleicht das Männerteam coachen. Zwei Welten prallen aufeinander: Die jungen Frauen wissen nicht, was sie mit dem abgehalfterten Trainer der alten Schule und seinen frauenfeindlichen Bemerkungen anfangen sollen.
Von der #MeToo-Revolution ist zu Skarpi (Ingvar Eggert Sigurðsson) noch nichts vorgedrungen. Die gealterte Sportlerlegende ist vom Glück verlassen, zehrt von seinen glorreichen Handball-Zeiten in den 1990ern. Als er beim Verband in Ungnade fällt, soll er in seinem Heimatstädtchen Mosfellsbær die junge Frauenmannschaft trainieren. Wenn er sich bewährt, darf er später vielleicht das Männerteam coachen. Zwei Welten prallen aufeinander: Die jungen Frauen wissen nicht, was sie mit dem abgehalfterten Trainer der alten Schule und seinen frauenfeindlichen Bemerkungen anfangen sollen.
Die Innenstadt der Zukunft ist teuer, menschenfeindlich und leer – bis auf die lebendigen Schaufensterpuppen und Verkäuferinnen, die auch an scheinbar öffentlichen Plätzen Verweilende zum Konsum nötigen. Die Architektin Julie hat Glück, sie arbeitet in einem renommierten Architekturbüro, wenn auch nur als Kaffee kochende Praktikantin. Als ein großes Projekt zum Bau von tausend Wohnungen im Stadtzentrum von Oslo ausgeschrieben wird, hat sie eine Idee: Warum nicht die in der autofreien Innenstadt leer stehenden Tiefgaragen zu Wohnhäusern ausbauen? Das ist nachhaltig, ressourcenschonend und bedarfsorientiert. Reguläre Mieten sind mit Erwerbsarbeit ohnehin längst nicht mehr zu bezahlen. Natürlich haben diese Wohnungen keine Fenster, was angesichts des hohen Glaspreises aber nur von Vorteil ist. In Berlin, hört man, wohnen bereits mehr Menschen unter der Erde als darüber.
Das Seriendebüt des Drehbuch-Duos Nora Landsrød und Kristian Kilde und von Regisseurin Kerren Lumer-Klabbers ist eine ebenso hellsichtige wie pechschwarze Satire über eine allzu nahe Zukunft, irgendwo zwischen „Schöne neue Welt“ und „Schöner Wohnen“.
Als sie für den versuchten Mord am Sohn eines Fabrikeigentümers verhaftet wird, erzählt Fragancia (Alicia Vikander) ihre erstaunliche und beeindruckende Lebensgeschichte von Liebe und Verrat. Wir folgen ihr durch die Kindheit in Armut, ihre Jugend, in der sie im Eishockeystar Petterson-Jonssen ihre große Liebe fand, bis in die verhängnisvolle Nacht, in der die Geschichte ihren Anfang nimmt.
Spoiler for
Video: 1280 × 544 pixels @ 2467 Kbps
Audio: Swedish AC3 5.1 @ 384 Kbps
Subs: German
Als sie für den versuchten Mord am Sohn eines Fabrikeigentümers verhaftet wird, erzählt Fragancia (Alicia Vikander) ihre erstaunliche und beeindruckende Lebensgeschichte von Liebe und Verrat. Wir folgen ihr durch die Kindheit in Armut, ihre Jugend, in der sie im Eishockeystar Petterson-Jonssen ihre große Liebe fand, bis in die verhängnisvolle Nacht, in der die Geschichte ihren Anfang nimmt.
Spoiler for
Video: 720 × 306 pixels @ 1230 Kbps
Audio: Swedish AAC @ 160 Kbps
Subs: German
100 Jahre nach einer grauenhaften Bluttat in einer Internatsschule scheint sich der Fluch von Hellestad zu wiederholen: Eine Schülerin stürzt sich vom Schuldach in den Tod, ein Anderer Schüler verschwindet spurlos und ausgerechnet wenige Tage vor dem Jahrestag soll Sara einen Aufsatz über die schreckliche Tat von damals verfassen. Doch mit ihren Nachforschungen bringt sie sich und ihre Freunde in tödliche Gefahr: Denn der Mörder wurde nie gefasst und der Legende nach kehrt sein rastloser Geist jedes Jahr in der Mordnacht zurück, um sich neue Opfer zu suchen.
Weitere Gruselfilme gibt’s u. a. unter dem Schlagwort „Halloween“
Marianne kommt dahinter, dass ihr langjähriger Partner eine Affäre hat. Sie versucht, die neue Realität zu genießen, und entdeckt, auf was es wirklich ankommt.