Marianne kommt dahinter, dass ihr langjähriger Partner eine Affäre hat. Sie versucht, die neue Realität zu genießen, und entdeckt, auf was es wirklich ankommt.
Wer hat Angst im dunklen Wald? Der Fernsehsender „Real TV“ plant eine neue Survival-Serie. Um den Teamgeist zu stärken, schickt der TV-Produzent Gunnar (Björn Floberg) fünf Teammitglieder zu einem Probelauf in die Wildnis. Das Abenteuer, ohne Proviant, Mobiltelefon und Zigaretten, beginnt ganz harmlos. Es entwickelt sich aber schlagartig zum Alptraum, als die Fünf auf ein verlassenes Camp stoßen und dort die Leiche einer jungen Frau finden.
Weitere Gruselfilme gibt’s u. a. unter dem Schlagwort „Halloween“
Wer hat Angst im dunklen Wald? Der Fernsehsender „Real TV“ plant eine neue Survival-Serie. Um den Teamgeist zu stärken, schickt der TV-Produzent Gunnar (Björn Floberg) fünf Teammitglieder zu einem Probelauf in die Wildnis. Das Abenteuer, ohne Proviant, Mobiltelefon und Zigaretten, beginnt ganz harmlos. Es entwickelt sich aber schlagartig zum Alptraum, als die Fünf auf ein verlassenes Camp stoßen und dort die Leiche einer jungen Frau finden.
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Trine weigert sich zu fliegen. Als die 18-jährige Klimaaktivistin und talentierte Trompetenspielerin zu einem Vorspiel an das berühmte Opernhaus in Oslo eingeladen wird, bleiben ihr nur wenige Tage, um die 1500km Entfernung von den einsamen Lofoten-Inseln bis zur Hauptstadt zurückzulegen. Um ihren Prinzipien treu zu bleiben, entscheidet sich Trine zu trampen und auf die Hilfsbereitschaft von Fremdem zu vertrauen. Allerdings stellt der Roadtrip durch Norwegens raue und schöne Landschaften Trines Leidenschaft für Musik und ihren Umweltschutz-Idealismus gehörig auf die Probe.
Trine weigert sich zu fliegen. Als die 18-jährige Klimaaktivistin und talentierte Trompetenspielerin zu einem Vorspiel an das berühmte Opernhaus in Oslo eingeladen wird, bleiben ihr nur wenige Tage, um die 1500km Entfernung von den einsamen Lofoten-Inseln bis zur Hauptstadt zurückzulegen. Um ihren Prinzipien treu zu bleiben, entscheidet sich Trine zu trampen und auf die Hilfsbereitschaft von Fremdem zu vertrauen. Allerdings stellt der Roadtrip durch Norwegens raue und schöne Landschaften Trines Leidenschaft für Musik und ihren Umweltschutz-Idealismus gehörig auf die Probe.
In eiskalt-faszinierenden Bildern erfindet „So finster die Nacht“ auf romantische, keinesfalls aber zimperliche Weise das Vampir-Genre neu, mit einer symbolträchtigen Geschichte eines jungen Außenseiters, der sich mit dem neuen Nachbarsmädchen anfreundet. Bald dämmert ihm, dass sie ein Vampir ist. Optisch großartig und voller Sensibilität inszeniertes Grusical einer neuen Generation. Eine fesselnde Geschichte über Liebe, Rache – und das Grauen.
Der auf dem gleichnamigen Roman basierende Film war Shootingstar der Festivals von Berlin, Göteborg („Nordic Film Award“, „Nordic Vision Award“), Rotterdam, Kopenhagen („Metro Critics Award“), Seattle, Tribeca („Best Narrative Feature“) und Neuchâtel (silberner Méliès „Best European Fantasy Feature“) und Publikumsfavorit auf dem FantasyFilmFestival. 2010 erschien ein US-Remake unter dem Titel „Let Me In“.
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Spoiler for
Video: 1280 × 544 pixels @ 2526 Kbps
Audio #1: German AC3 5.1 @ 448 Kbps
Audio #2: Swedish AC3 5.1 @ 448 Kbps
Subs: German
In eiskalt-faszinierenden Bildern erfindet „So finster die Nacht“ auf romantische, keinesfalls aber zimperliche Weise das Vampir-Genre neu, mit einer symbolträchtigen Geschichte eines jungen Außenseiters, der sich mit dem neuen Nachbarsmädchen anfreundet. Bald dämmert ihm, dass sie ein Vampir ist. Optisch großartig und voller Sensibilität inszeniertes Grusical einer neuen Generation. Eine fesselnde Geschichte über Liebe, Rache – und das Grauen.
Der auf dem gleichnamigen Roman basierende Film war Shootingstar der Festivals von Berlin, Göteborg („Nordic Film Award“, „Nordic Vision Award“), Rotterdam, Kopenhagen („Metro Critics Award“), Seattle, Tribeca („Best Narrative Feature“) und Neuchâtel (silberner Méliès „Best European Fantasy Feature“) und Publikumsfavorit auf dem FantasyFilmFestival. 2010 erschien ein US-Remake unter dem Titel „Let Me In“.
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Eine Gruppe Filmstudierender fährt mit drei Schauspieler*innen in ein verlassenes Hotel im norwegischen Fjell, um einen Zombiefilm zu drehen. Ihre Fiktion wird plötzlich zur Wirklichkeit, als ein unbekanntes Geschöpf beginnt, die Dreharbeiten zu terrorisieren.
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Eine Gruppe Filmstudierender fährt mit drei Schauspieler*innen in ein verlassenes Hotel im norwegischen Fjell, um einen Zombiefilm zu drehen. Ihre Fiktion wird plötzlich zur Wirklichkeit, als ein unbekanntes Geschöpf beginnt, die Dreharbeiten zu terrorisieren.
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Eine Gruppe von Touristen trifft sich auf einem ehemaligen Walfängerschiff zum Whale-Watching in Island. Als durch einen schrägen Unfall der Kapitän ihres Schiffes tödlich verwundet wird und der erste Offizier mit dem Rettungsboot abhaut, sieht sich die kleine Touristengruppe gezwungen, Rettung zu suchen auf einem vorbeikommenden Walfängerboot, dessen Besatzung eine Familie von ehemaligen Walfängern ist, deren Jagdinstinkt nie erloschen ist. Whale-Watching steht nun nicht mehr auf der Tagesordnung, vielmehr werden die Touristen zum Spielball der Psychopathenfamilie und findet sich bald unterwegs auf einem Meer aus Blut.
„Reykjavik Whale watching Massacre“ ist zwar ein brutaler Slasher, sticht aber hervor durch ausgeformte Charaktere, starke Bilder, überraschende Effekte und nicht zuletzt durch eine feine Dosierung von Humor, die den Film zu einer Hommage an den Horror-Klassiker Texas Chainsaw Massacre macht. Und: An Bord beeindruckt auch noch original Leatherface Gunner Hansen!