Nach dem Tod seiner Eltern beschließt der junge Rinderfarmer Jesse, das Farmerleben zu beenden und nach LA zu ziehen. Sein alter Freund Tom kann ihm eine Wohnung in seiner Nähe besorgen und Jesses Abenteuer scheint nichts mehr im Weg zu stehen. Doch schnell werden Jesse die Augen geöffnet. Drogen, Waffen und Prostitution scheinen allgegenwertig zu sein. Nachdem sich Jesse auch noch ausgerechnet in das Mädchen des Zuhälters und Gangsterbosses Capone verliebt muss er ein paar sehr gefährliche Entscheidungen treffen. Eine lebensbedrohliche Angelegenheit.
Der Auftragskiller John Wick setzt seinen Kampf gegen die „Hohe Kammer“ fort und hat mittlerweile die halbe Unterwelt gegen sich aufgebracht. Wick kann förmlich zusehen, wie das Kopfgeld auf ihn immer weiter steigt. Sein mächtigster Gegner ist Unterwelt-Boss Marquis de Gramont, der starke Allianzen hinter sich versammelt hat und dem seine Handlanger Shimazu und Killa treu zur Seite stehen. Sein Kampf gegen neue und alte Feinde führt Wick von New York über Paris und Osaka bis nach Berlin..
Jon Geir ist tot. Das Besatzungsmitglied des Reykjaviker Fischtrawlers „RE 29“ hat die jüngste Fangfahrt nicht überlebt. An seiner Statt nimmt der Skipper Anton (Ingvar Eggert Sigurðsson) seine Nichte Drifa (Nína Dögg Filippusdóttir) an Bord des überholungsbedürftigen Schiffes, sehr gegen seine eigene Überzeugung. „Dies ist die Hölle auf Erden“, hat er sie gewarnt, „16-Stunden-Schichten und harte Arbeit.“ Drifa merkt schnell, dass auf der Fahrt durch raue See und harten Wind Seekrankheit noch das Geringste ist, was ihr bevorsteht: Denn in dem verwinkelten Labyrinth des Trawlers bekommt sie es mit Männern zu tun, die innerlich ebenso aufgewühlt sind wie draußen das Meer. Und auch diese Fahrt steht unter einem Unglücksstern, zumal der Geist Jon Geirs unter Deck noch immer umzugehen scheint, als sei er der Klabautermann …
Mit dem in Island gefeierten Bühnenstück „Brim“ hat Regisseur Árni Ólafur Ásgeirsson sich für sein auf engstem Raum angesiedeltes Psychodrama die optimale Vorlage an Land gezogen. Präzise Charakterentwicklung und eine souveräne Inszenierung der Naturgewalten machen den Film zum atemberaubenden Törn auf einem Albtraumschiff – aber mit Tiefgang.
„Brím“ wurde sechsfach mit dem isländischen Film- und Fernsehpreis „Edda“ ausgezeichnet: Bester Film, Beste Hauptdarstellerin, Beste Kamera, Bester Schnitt, Beste Filmmusik und Beste Tongestaltung.
Jon Geir ist tot. Das Besatzungsmitglied des Reykjaviker Fischtrawlers „RE 29“ hat die jüngste Fangfahrt nicht überlebt. An seiner Statt nimmt der Skipper Anton (Ingvar Eggert Sigurðsson) seine Nichte Drifa (Nína Dögg Filippusdóttir) an Bord des überholungsbedürftigen Schiffes, sehr gegen seine eigene Überzeugung. „Dies ist die Hölle auf Erden“, hat er sie gewarnt, „16-Stunden-Schichten und harte Arbeit.“ Drifa merkt schnell, dass auf der Fahrt durch raue See und harten Wind Seekrankheit noch das Geringste ist, was ihr bevorsteht: Denn in dem verwinkelten Labyrinth des Trawlers bekommt sie es mit Männern zu tun, die innerlich ebenso aufgewühlt sind wie draußen das Meer. Und auch diese Fahrt steht unter einem Unglücksstern, zumal der Geist Jon Geirs unter Deck noch immer umzugehen scheint, als sei er der Klabautermann …
Mit dem in Island gefeierten Bühnenstück „Brim“ hat Regisseur Árni Ólafur Ásgeirsson sich für sein auf engstem Raum angesiedeltes Psychodrama die optimale Vorlage an Land gezogen. Präzise Charakterentwicklung und eine souveräne Inszenierung der Naturgewalten machen den Film zum atemberaubenden Törn auf einem Albtraumschiff – aber mit Tiefgang.
„Brím“ wurde sechsfach mit dem isländischen Film- und Fernsehpreis „Edda“ ausgezeichnet: Bester Film, Beste Hauptdarstellerin, Beste Kamera, Bester Schnitt, Beste Filmmusik und Beste Tongestaltung.
Veronica und Cecilie haben sich im Internet kennengelernt und verfolgen ein gemeinsames Ziel: für immer verschwinden. Sie fahren zusammen zum Ferienhaus von Veronicas Eltern am Meer, von wo sie nie mehr zurückkehren wollen. Statt einen Abschiedsbrief zu hinterlassen, halten die beiden Teenager die letzten Tage ihres Lebens mit einer Kamera fest. „Der Bambi-Effekt“ ist dieser Film. Doch das Projekt entwickelt sich ganz anders als geplant. Veronica und Cecilie haben sehr unterschiedliche Vorstellungen darüber, wie sie diese letzten Tage verbringen wollen. Und dann tauchen auch noch zwei Jungs vom Nachbarhaus auf und bringen den Plan entscheidend durcheinander.
Veronica und Cecilie haben sich im Internet kennengelernt und verfolgen ein gemeinsames Ziel: für immer verschwinden. Sie fahren zusammen zum Ferienhaus von Veronicas Eltern am Meer, von wo sie nie mehr zurückkehren wollen. Statt einen Abschiedsbrief zu hinterlassen, halten die beiden Teenager die letzten Tage ihres Lebens mit einer Kamera fest. „Der Bambi-Effekt“ ist dieser Film. Doch das Projekt entwickelt sich ganz anders als geplant. Veronica und Cecilie haben sehr unterschiedliche Vorstellungen darüber, wie sie diese letzten Tage verbringen wollen. Und dann tauchen auch noch zwei Jungs vom Nachbarhaus auf und bringen den Plan entscheidend durcheinander.
Der in einen Bär verwandelte Junge Kenai und sein kleiner Bärenbruder Koda wollen eigentlich nur als erste einen Berg erklimmen, um oben die besten Beeren ernten zu können. Doch unterwegs treffen sie auf die junge Frau Nita, der Kenai als Kind Treue geschworen hatte. Um heiraten zu können, muss sie gemeinsam mit ihrem Freund von damals das Amulett, das er ihr schenkte, am Ort des Treueschwurs verbrennen. Zuerst widerwillig begleiten Kenai und Koda sie auf ihrer Mission, und schon bald verlieben sich Kenai und Nita von neuem.
Als am 29. Juli 1981 Charles und Diana in London vor den Traualtar treten, heiraten im fernen Sarpsborg auch Liv (Marie Blokhus) und Terje (Pål Sverre Hagen), Eltern einer jüngst auf den Namen der Princess of Wales getauften Tochter. Aus deren Perspektive erzählt „Dianas Hochzeit“ vom turbulenten Auf und Ab einer Ehe im kleinbürgerlichen Milieu einer norwegischen Reihenhaussiedlung der 1980er und 90er Jahre. Ehekräche und Versöhnungen, Heimlichkeiten und Peinlichkeiten summieren sich dabei zu einem permanenten Ausnahmezustand, dem die Tochter gern entkommen möchte …
Befeuert von Bruce Springsteens Rock ’n’ Roll und zeitgenössischen Disco-Hits, entfaltet sich schwungvoll die lebensnahe Alltagschronik eines Familienlebens, das sich – ganz ohne Glamour – durch Menschlich-Allzumenschliches auszeichnet. Charlotte Blom: „Eine erfolgreiche Komödie muss immer auch Tragisches beinhalten, Schmerz und Verlust.“
Als am 29. Juli 1981 Charles und Diana in London vor den Traualtar treten, heiraten im fernen Sarpsborg auch Liv (Marie Blokhus) und Terje (Pål Sverre Hagen), Eltern einer jüngst auf den Namen der Princess of Wales getauften Tochter. Aus deren Perspektive erzählt „Dianas Hochzeit“ vom turbulenten Auf und Ab einer Ehe im kleinbürgerlichen Milieu einer norwegischen Reihenhaussiedlung der 1980er und 90er Jahre. Ehekräche und Versöhnungen, Heimlichkeiten und Peinlichkeiten summieren sich dabei zu einem permanenten Ausnahmezustand, dem die Tochter gern entkommen möchte …
Befeuert von Bruce Springsteens Rock ’n’ Roll und zeitgenössischen Disco-Hits, entfaltet sich schwungvoll die lebensnahe Alltagschronik eines Familienlebens, das sich – ganz ohne Glamour – durch Menschlich-Allzumenschliches auszeichnet. Charlotte Blom: „Eine erfolgreiche Komödie muss immer auch Tragisches beinhalten, Schmerz und Verlust.“
Robin ist ein Hochzeitsfotograf aus einem Kaff in der schwedischen Provinz Värmland. Ein Auftrag führt ihn auf eine Luxus-Hochzeit in den feinen Stockholmer Vorort Djursholm. Er verliebt sich in die Schwester der Braut und versucht sich an die Welt der Oberklasse anzupassen. Das klappt eher so mittelprächtig.
Die u.a. mit Tuva Novotny und Kjell Bergqvist hochkarätig besetzte Komödie von Ulf Malmros („Slim Susie“) wurde mit zwei schwedischen „Guldbagge“ ausgezeichnet.
Spoiler for
Video: 1280 × 546 pixels @ 2546 Kbps
Audio: Swedish AC3 5.1 @ 640 Kbps
Subs: German