Eigentlich lebt Larry Gopnik ein beschauliches Leben in einer kleinen jüdischen Gemeinde im Mittleren Westen der USA. Er ist ein liebender Ehemann, fürsorglicher Vater und erfolgreicher Professor. Aber irgendwie läuft plötzlich nichts mehr so wie gewohnt. Larrys Gattin verlangt die Scheidung, um mit ihrem selbstgefälligen neuen Liebhaber zusammenleben zu können. Sein Sohn hat Probleme in der Schule, die Tochter bestiehlt ihn, um sich eine Nasenkorrektur finanzieren zu können. Sein psychisch labiler Bruder hockt nur noch auf der Couch herum. Und als ob die Familie nicht schon genügend Probleme bereiten würde, gerät auch noch Larrys Karriere ins Trudeln. So beschließt er, sich Hilfe bei einem Rabbi zu holen. Doch auch das ist leichter gesagt als bekommen…
Im Herbst 1979 zieht die Samin Ester ins nordnorwegische Alta, um ihren ersten Job als Vertretungslehrerin an einer Grundschule anzutreten. Viele Norweger begegnen Samen in dieser Zeit mit Verachtung und Geringschätzung, daher setzt sie alles daran, ihre Herkunft zu verheimlichen, und lacht selbst bei den abfälligsten Witzen lieber mit.
Als ihr Cousin Mihkkal sie zu einem Protestcamp gegen einen Staudammbau am Altaelva mitnimmt, begreift sie, dass der Kampf um den Fluss auch ein Aufstand gegen Jahrhunderte von brutalem Rassismus und Diskriminierung gegenüber ihrem Volk ist. Nach einer heftigen Auseinandersetzung mit der Polizei beschließen Mihkkal und einige samische Aktivisten nach Oslo zu fahren, um vor dem Parlament in Hungerstreik zu treten. Ester weiß, was auf dem Spiel steht, und sie begreift, dass sie ihren Beitrag leisten muss. Sie stürzt sich in einen konfliktreichen Kampf für die Rettung des Flusses und das Recht, man selbst zu sein.
Im Herbst 1979 zieht die Samin Ester ins nordnorwegische Alta, um ihren ersten Job als Vertretungslehrerin an einer Grundschule anzutreten. Viele Norweger begegnen Samen in dieser Zeit mit Verachtung und Geringschätzung, daher setzt sie alles daran, ihre Herkunft zu verheimlichen, und lacht selbst bei den abfälligsten Witzen lieber mit.
Als ihr Cousin Mihkkal sie zu einem Protestcamp gegen einen Staudammbau am Altaelva mitnimmt, begreift sie, dass der Kampf um den Fluss auch ein Aufstand gegen Jahrhunderte von brutalem Rassismus und Diskriminierung gegenüber ihrem Volk ist. Nach einer heftigen Auseinandersetzung mit der Polizei beschließen Mihkkal und einige samische Aktivisten nach Oslo zu fahren, um vor dem Parlament in Hungerstreik zu treten. Ester weiß, was auf dem Spiel steht, und sie begreift, dass sie ihren Beitrag leisten muss. Sie stürzt sich in einen konfliktreichen Kampf für die Rettung des Flusses und das Recht, man selbst zu sein.
Mit Tom Blattner, einem eingefleischten Macho, meint es das Schicksal nicht gut. Von der Chefin gefeuert, von der Freundin aus der gemeinsamen Wohnung geworfen, wird er zu allem Überdruss bei einem Flirtversuch von einer Frau zusammengeschlagen. Vorübergehendes Asyl findet er bei seinem schüchternen Kollegen Manfred. Als dieser eines Tages die attraktive Anette zum Essen eingeladen hat, lässt Tom seinen vermeintlichen Charme spielen. Obwohl seine Selbstinszenierung Anette sichtlich langweilt, bietet sie ihm an, in ihrer Frauen-WG einzuziehen. Dort wird Tom statt Hahn im Korb Versuchskaninchen für ein Experiment: Kann man aus einem Macho einen emanzipierten Mann machen?
Die beiden Schwestern Bianca und Kat sind so unterschiedlich, wie man es nur selten kennt. Während Bianca als der Schwarm der gesamten Schule gilt, ist die ruppige Kat bekannt für ihre Kratzbürstigkeit, mit der sie sämtliche Jungs verschreckt. Richtig kompliziert wird die Sache allerdings erst durch eine Abmachung, die die beiden Mädchen mit ihrem Vater haben: Erst wenn Kat ein Date hat, darf auch Bianca mit einem Jungen ausgehen. Und so stehen Biancas Chancen, endlich mit dem süßen Joey einen Abend zu verbringen, ziemlich schlecht. Doch da hat der pfiffige Cameron, der schon lange für Bianca schwärmt, eine geniale Idee: Wenn sich wirklich kein Date für Kat finden läßt, dann muß man eben eines kaufen …
Ursprünglich wollte Lance Clayton (Robin Williams) Autor werden, sein Berufsweg führte ihn schließlich aber an eine Schule, wo er als Literaturlehrer arbeitet. Glücklich ist er darüber nicht, genauso wenig wie über das Verhältnis zu seinem pubertierenden Sohn Kyle (Daryl Sabara) – der mit der Kunstlehrerin (Alexie Gilmore) anbandelt. Dann jedoch werden Lances Sorgen noch um einiges größer. Ein Unfall mit tödlicher Folge passiert und beschert ihm Kummer, aber auch eine riesige Chance. Vielleicht schafft Lance es doch noch, berühmt zu werden…
Nachdem Bella und der Vampir Edward Cullen wieder zusammen gefunden haben, entsteht ein sehr brüchiger Burgfriede mit Bellas Freund Jacob, der jetzt zum Werwolf geworden ist. Für die Familien bzw. Sippen der beiden, die praktisch nebeneinander leben, ist die Verbindung eine ständige Quelle der Anspannung, die dadurch verstärkt wird, daß Bella in einen Vampir verwandelt werden will, was jedoch erst nach der Hochzeit von Edward und ihr geschehen soll. Doch von anderer Seite droht eine viel größere Gefahr, denn die Vampirin Viktoria, die nach dem Tod ihres Gefährten Rache geschworen hat, ist zurück und trachtet Bella nach dem Leben. Man versucht Bella aus der Gefahrenzone zu bringen, während die Cullens mit ihren bisherigen Feinden den Werwölfen paktieren müssen, doch in der Isolation mit den beiden Männern in ihrem Leben wird es nicht einfacher für die junge Frau.
Seine Jagdgründe sind die virtuellen Weiten der Online-Chaträume, seine Instinkte aber sind furchtbar real: Der junge Biologielehrer Simon hat einen unstillbaren Durst nach menschlichem Blut. Und seine Opfer sucht sich der moderne Vampir unter denen, die ohnehin mit dem Leben abgeschlossen haben: Jungen suizidgefährdeten Frauen, für welche die dunklen Begierden ihres Killers zur Erlösung führen sollen.
Nick Mason freut sich. Nicht, weil Weihnachten vor der Tür steht, sondern weil er und sein Knastkumpel Rudy in drei Tagen wieder freie Männer sind. Nick kann es kaum erwarten: Er hatte vor einigen Monaten eine Brieffreundschaft mit der schönen Ashley begonnen – nun wird er sie endlich kennenlernen. Doch kurz vor der Entlassung stirbt er. Rudy kann der Versuchung nicht widerstehen und nimmt kurzerhand Nicks Identität an. Der Ärger ist vorprogrammiert. Er verbringt zwar einige schöne Tage mit Ashley, doch dann taucht plötzlich ihr Bruder auf. Er plant einen Überfall auf das Casino, in dem Nick früher arbeitete und setzt nun auf dessen Hilfe. Für wen Rudy sich jetzt auch ausgibt, er sitzt in der Falle.
Charlottes Beziehung zu ihrer Mutter ist kompliziert, daher sucht sie nach Nähe und einer Familie, der sie sich zugehörig fühlen kann. Als sie ihren Halbbruder Henrik zum ersten Mal als Erwachsene trifft, entwickelt sich eine intensive Begegnung zweier Menschen, die gar nicht wissen, was eine normale Familie ist. Wie drückt man Geschwisterliebe aus, wenn man nie welche erlebt hat? „Homesick“ handelt vom Loslassen der Vergangenheit und vom Verzeihen. Davon, wo die Grenzen einer Familie verlaufen, und von einem Menschen, der auf der Jagd nach Zugehörigkeit alle Grenzen sprengt.