Primus (Anders Baasmo Christiansen) ist ein Mann mit großen Visionen und noch größeren Niederlagen. Am größten aber ist bei ihm die Abneigung gegen alles Fremde. Die vielen Flüchtlinge, von denen allseits die Rede ist, kommen ihm trotzdem gerade recht. Sein Pleite gegangenes Hotel im Norden Norwegens soll dank ihnen doch noch zur Goldgrube werden, denn sie können hier kostengünstig zwischengelagert werden. Und dafür winken saubere Subventionen aus der Staatskasse. Seine Frau Hanni und Tochter Oda trauen ihren Augen nicht, als ganze Busladungen in das Hotel einmarschieren, in dem Zimmer, Türen, Heizung und Strom fehlen.
Nicht vorbereitet ist Primus auf die diplomatischen Verwicklungen, die nun auf ihn lauern: Christen weigern sich mit Arabern, Sunniten mit Schiiten das Zimmer zu teilen. Der optimistische, aber etwas vorlaute Abedi erweist sich als unverzichtbarer Vermittler und wird für den Einzelgänger Primus schnell zum ständigen Begleiter. Doch dann fordert die Ausländerbehörde auch noch Sprachkurse und einen Kooperationsrat, sonst gibt es kein Geld.
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Video: 1280 × 536 pixels @ 2887 Kbps
Audio #1: German AC3 5.1 @ 448 Kbps
Audio #2: Norwegian AC3 5.1 @ 448 Kbps
Subs: German forced, German, German for hearing impaired
Primus (Anders Baasmo Christiansen) ist ein Mann mit großen Visionen und noch größeren Niederlagen. Am größten aber ist bei ihm die Abneigung gegen alles Fremde. Die vielen Flüchtlinge, von denen allseits die Rede ist, kommen ihm trotzdem gerade recht. Sein Pleite gegangenes Hotel im Norden Norwegens soll dank ihnen doch noch zur Goldgrube werden, denn sie können hier kostengünstig zwischengelagert werden. Und dafür winken saubere Subventionen aus der Staatskasse. Seine Frau Hanni und Tochter Oda trauen ihren Augen nicht, als ganze Busladungen in das Hotel einmarschieren, in dem Zimmer, Türen, Heizung und Strom fehlen.
Nicht vorbereitet ist Primus auf die diplomatischen Verwicklungen, die nun auf ihn lauern: Christen weigern sich mit Arabern, Sunniten mit Schiiten das Zimmer zu teilen. Der optimistische, aber etwas vorlaute Abedi erweist sich als unverzichtbarer Vermittler und wird für den Einzelgänger Primus schnell zum ständigen Begleiter. Doch dann fordert die Ausländerbehörde auch noch Sprachkurse und einen Kooperationsrat, sonst gibt es kein Geld.
Nach den Sommerferien 1969, die der 13-jährige Frits gebannt und fasziniert von den Ideen Martin Luther Kings vor dem Fernseher verbracht hat, kommt er in eine neue Schule. Dort schaltet und waltet der autoritäre Schulleiter Lindum Svendsen, der sich nicht um das Verbot körperlicher Bestrafung schert.
Als Frits vom Direktor beinahe ein Ohr abgerissen wird, verstärkt sich in ihm der Widerstand und die Rebellion, motiviert von Martin Luther Kings Vorstellungen von einem besseren Leben und größerer Gerechtigkeit. Unterstützt von dem jungen, unkonventionellen Lehrer Freddie Svale und seinen Eltern Stine und Peder, die jedoch auch alle ihre Probleme haben, nimmt Frits den Widerstand gegen den Schulleiter auf.
Der preisgekrönte Familienfilm ist eindrucksvoll gespielt, einfühlsam inszeniert und enthält eine Fülle an freudigen und schmerzlichen Momenten.
Nach den Sommerferien 1969, die der 13-jährige Frits gebannt und fasziniert von den Ideen Martin Luther Kings vor dem Fernseher verbracht hat, kommt er in eine neue Schule. Dort schaltet und waltet der autoritäre Schulleiter Lindum Svendsen, der sich nicht um das Verbot körperlicher Bestrafung schert.
Als Frits vom Direktor beinahe ein Ohr abgerissen wird, verstärkt sich in ihm der Widerstand und die Rebellion, motiviert von Martin Luther Kings Vorstellungen von einem besseren Leben und größerer Gerechtigkeit. Unterstützt von dem jungen, unkonventionellen Lehrer Freddie Svale und seinen Eltern Stine und Peder, die jedoch auch alle ihre Probleme haben, nimmt Frits den Widerstand gegen den Schulleiter auf.
Der preisgekrönte Familienfilm ist eindrucksvoll gespielt, einfühlsam inszeniert und enthält eine Fülle an freudigen und schmerzlichen Momenten.
1942 scheint Hitlers Kriegsmaschinerie nicht mehr aufzuhalten. Nachdem es sich große Teile Europas unterworfen hatte, fiel Deutschland in die Sowjetunion ein. Die Alliierten waren gezwungen zu helfen.
Konvois aus Frachtschiffen, bis zum Rand mit Kriegsmaterial gefüllt, begannen die gefahrvolle Fahrt nach Murmansk und Achangelsk. Mit ihrem Leben als Einsatz stachen sie in See und begaben sich auf die „schlimmste Seereise der Welt“. Gewöhnliche Seeleute ohne jede Form von militärischer Erfahrung standen plötzlich der deutschen Übermacht im eiskalten arktischen Meer von Angesicht zu Angesicht gegenüber.
„Konvoi“ ist von wahren Ereignissen inspiriert und handelt von einem der größten Dramen, die sich im zweiten Weltkrieg auf See zugetragen haben.
1942 scheint Hitlers Kriegsmaschinerie nicht mehr aufzuhalten. Nachdem es sich große Teile Europas unterworfen hatte, fiel Deutschland in die Sowjetunion ein. Die Alliierten waren gezwungen zu helfen.
Konvois aus Frachtschiffen, bis zum Rand mit Kriegsmaterial gefüllt, begannen die gefahrvolle Fahrt nach Murmansk und Achangelsk. Mit ihrem Leben als Einsatz stachen sie in See und begaben sich auf die „schlimmste Seereise der Welt“. Gewöhnliche Seeleute ohne jede Form von militärischer Erfahrung standen plötzlich der deutschen Übermacht im eiskalten arktischen Meer von Angesicht zu Angesicht gegenüber.
„Konvoi“ ist von wahren Ereignissen inspiriert und handelt von einem der größten Dramen, die sich im zweiten Weltkrieg auf See zugetragen haben.
Dina hat die übernatürlichen Fähigkeiten ihrer Mutter Melussina geerbt. Schaut sie einem Menschen in die Augen, erkennt sie sofort die Sünden und Schwächen, für die er sich schämt. Als der Thronfolger des Königreichs Dunark beschuldigt wird, ein schweres Verbrechen begangen zu haben, soll Dinas Mutter ihm ein Geständnis abzwingen. Doch die weise Frau erkennt, dass Prinz Nicodemus unschuldig ist. Der zwielichtige Cousin Drakan will nun Dina dazu bringen, den Prinzen zu belasten. Sie gerät dadurch in einen erbitterten Machtkampf und beschließt, die Wahrheit ganz allein herauszufinden. Doch um den wahren Täter zu finden, muss sie tapfer gegen Drachen und ganze Armeen antreten.
Dina hat die übernatürlichen Fähigkeiten ihrer Mutter Melussina geerbt. Schaut sie einem Menschen in die Augen, erkennt sie sofort die Sünden und Schwächen, für die er sich schämt. Als der Thronfolger des Königreichs Dunark beschuldigt wird, ein schweres Verbrechen begangen zu haben, soll Dinas Mutter ihm ein Geständnis abzwingen. Doch die weise Frau erkennt, dass Prinz Nicodemus unschuldig ist. Der zwielichtige Cousin Drakan will nun Dina dazu bringen, den Prinzen zu belasten. Sie gerät dadurch in einen erbitterten Machtkampf und beschließt, die Wahrheit ganz allein herauszufinden. Doch um den wahren Täter zu finden, muss sie tapfer gegen Drachen und ganze Armeen antreten.
Grímurs Kindheit in Island geht mit einer schrecklichen Naturkatastrophe und dem Tod seiner Familie jäh zu Ende. Obwohl Grímur (Ingvar Eggert Sigurðsson) diesen Schicksalsschlag in Visionen vorausgesehen hatte, konnte er ihn nicht verhindern. Über dreißig Jahre später wird Grímur noch immer von Schuldgefühlen geplagt. Die Bilder der Vergangenheit verfolgen ihn und bringen sein Leben, seine Malerei und die Beziehung zu seiner Freundin – die sich ein Kind wünscht – durcheinander. Wird es Grímur gelingen, mit sich selbst und seinem Schicksal Frieden zu schließen?
„Das blaue Licht ist kalt, es ist das Licht des Himmels, des Meeres, des Todes und der Ewigkeit. Auf der anderen Seite des Spektrums ist das warme gelbe Licht der Sonne und des Lebens. Die wechselnden Farben und die verschiedenen Gesichter der Naturlandschaften spiegeln unser Innenleben wider“, erklärt Regisseur Hilmar Oddsson. Mit hypnotischen Bildern und einem tiefen Blick in die Abgründe der Seele zieht dieser Film in seinen Bann.
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Video: 718 × 576 pixels @ 1218 Kbps
Audio: German MP3 @ 160 Kbps
Subs: German
Die fünfzehnjährige Nisha lebt ein Doppelleben. Zuhause gehorcht sie strikt den Traditionen und Werten ihrer pakistanischen Familie. Draußen mit ihren Freunden verhält sie sich wie ein ganz normaler norwegischer Teenager. Doch als ihr Vater sie mit ihrem Freund erwischt, kollidieren ihre beiden Welten brutal. Nisha wird von ihren Eltern gekidnappt und nach Pakistan gebracht. Sie hat Angst und fühlt sich allein in der Fremde. Trotzdem entdeckt sie Stück für Stück das Land und die Kultur ihrer Familie.
„Was werden die Leute sagen“ ist ein emotionaler Film über Liebe und Courage und darüber, seinen eigenen Weg zu finden. Der Regisseurin ist ein besonders glaubhafter Film über den Konflikt zwischen Tradition und Moderne gelungen: Sie hat die Geschichte der Nisha im Film teilweise selbst erlebt, als sie mit 14 Jahren von ihren Eltern nach Pakistan entführt wurde.