Feride geht allein durch die Sommernacht. Sie war auf einem Fest mit ihren Freundinnen, und auf dem Heimweg nimmt sie einen Umweg am Wasser entlang. Dort entdeckt sie eine Gruppe Jungs, die in einem schönen alten Holzboot Frühlingslieder gröhlen. Sie steuern das Boot auf den Strand zu, an dem Feride steht.
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Video: 1920 × 1080 pixels @ 3100 Kbps
Audio: Swedish AC3 5.1 @ 448 Kbps
Subs: German
Das Leben des Karrieremenschen Andreas war nahezu vollkommen: Geld, Nobelvilla, Traumauto und eine wunderschöne immer willige Ehefrau. Doch ein Unfall zerstört seinen Traum schlagartig. Zwar bleibt ihm der Reichtum, aber sein verkrüppelter Körper lässt das ihm so wichtige, leidenschaftliche Sexleben mit seiner Gattin Liv zu einer Erinnerung verblassen.
Doch sein Albtraum beginnt erst richtig, als der Handwerker Wagner bei ihm eintrifft, um ihn ein behindertengerechtes Umfeld zu bauen. Da dies eine gewisse Zeit benötigt, quartiert sich der Arbeiter in der Villa ein und beginnt der sexuell frustrierten Liv schöne Augen zu machen. Ein böses Spiel nimmt in der abgelegenen Villa seinen Lauf und Andreas muss erkennen, dass sein Besucher weitaus mehr im Sinn hat, als ihm seine Frau auszuspannen.
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Video: 1280 × 536 pixels @ 2648 Kbps
Audio #1: German AC3 5.1 @ 384 Kbps
Audio #1: Norwegian AC3 5.1 @ 384 Kbps
Subs: German forced, German
Das Leben des Karrieremenschen Andreas war nahezu vollkommen: Geld, Nobelvilla, Traumauto und eine wunderschöne immer willige Ehefrau. Doch ein Unfall zerstört seinen Traum schlagartig. Zwar bleibt ihm der Reichtum, aber sein verkrüppelter Körper lässt das ihm so wichtige, leidenschaftliche Sexleben mit seiner Gattin Liv zu einer Erinnerung verblassen.
Doch sein Albtraum beginnt erst richtig, als der Handwerker Wagner bei ihm eintrifft, um ihn ein behindertengerechtes Umfeld zu bauen. Da dies eine gewisse Zeit benötigt, quartiert sich der Arbeiter in der Villa ein und beginnt der sexuell frustrierten Liv schöne Augen zu machen. Ein böses Spiel nimmt in der abgelegenen Villa seinen Lauf und Andreas muss erkennen, dass sein Besucher weitaus mehr im Sinn hat, als ihm seine Frau auszuspannen.
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Video: 720 × 304 pixels @ 1244 Kbps
Audio: German AAC @ 160 Kbps
Subs: German forced
Wenn Klein-Lotta etwas nicht mag, findet sie es „oberdoof“. Am meisten oberdoof ist, dass ihre Eltern und die großen Geschwister Mia und Jonas sie dauernd für irgendwas zu klein halten. Sie darf nicht mit zum Süßigkeitsladen – weil sie zu klein ist. Sie darf nicht Fahrrad fahren – weil sie zu klein ist. Immer dasselbe! Dabei ist sie doch „überhaupts nicht zu klein“!
Richtig groß ist auf jeden Fall ihr Dickkopf. Wenn sie etwas nicht darf, redet sie erst mit „Teddy“, ihrem geliebten Schweinebär. Und macht dann einen Plan, wie sie doch bekommt, was sie will. Als sie zum Geburtstag kein Fahrrad bekommt, leiht sie sich das Große von Tante Berg und fährt damit los. Dass sie dabei in den Blumen landet, ist natürlich oberdoof. Außerdem ist daran nur Teddy schuld, denn der hat schließlich nicht richtig gebremst. Auf dem Bauernhof der Großeltern hört sie, dass Mist und Wasser wichtig sind, damit alles wächst. Was macht Lotta? Sie stellt sich im Regen auf den Misthaufen und wartet, dass sie endlich groß wird …
Wenn Klein-Lotta etwas nicht mag, findet sie es „oberdoof“. Am meisten oberdoof ist, dass ihre Eltern und die großen Geschwister Mia und Jonas sie dauernd für irgendwas zu klein halten. Sie darf nicht mit zum Süßigkeitsladen – weil sie zu klein ist. Sie darf nicht Fahrrad fahren – weil sie zu klein ist. Immer dasselbe! Dabei ist sie doch „überhaupts nicht zu klein“!
Richtig groß ist auf jeden Fall ihr Dickkopf. Wenn sie etwas nicht darf, redet sie erst mit „Teddy“, ihrem geliebten Schweinebär. Und macht dann einen Plan, wie sie doch bekommt, was sie will. Als sie zum Geburtstag kein Fahrrad bekommt, leiht sie sich das Große von Tante Berg und fährt damit los. Dass sie dabei in den Blumen landet, ist natürlich oberdoof. Außerdem ist daran nur Teddy schuld, denn der hat schließlich nicht richtig gebremst. Auf dem Bauernhof der Großeltern hört sie, dass Mist und Wasser wichtig sind, damit alles wächst. Was macht Lotta? Sie stellt sich im Regen auf den Misthaufen und wartet, dass sie endlich groß wird …
Wenn Lotta sich etwas in den Kopf gesetzt hat, ist sie nicht davon abzubringen. Sie will einen Pullover nicht anziehen, weil er kratzt. Dafür wird sie auf ihr Zimmer geschickt, bis sie wieder lieb ist. Doch was macht Lotta? Sie zerschneidet den Pullover! Dann überlegt sie mit ihrem Schweinebär „Teddy“, dass sie nun ihr ganzes Leben in diesem Zimmer verbringen muss.
Die Lösung ist einfach: Lotta zieht um, zu ihrer Nachbarin, Tante Berg. Auch durch die Bitten der Eltern und Geschwister ist sie nicht zur Rückkehr zu bewegen. Sogar Fleischklößchen mit Makkaroni und Rote Grütze können sie nicht umstimmen. Das gelingt erst den unheimlichen Geräuschen der Nacht. Doch Lotta kann noch oft beweisen, wofür ein starker Wille gut ist: Beim Zahnarzt macht sie den Mund nicht auf, an Weihnachten rettet sie das Fest, an Ostern spielt sie Osterhase. Sie kann und schafft fast alles. Am Ende sagt sie zufrieden zu sich selbst: „Ist doch wirklich toll mit mir!“
Wenn Lotta sich etwas in den Kopf gesetzt hat, ist sie nicht davon abzubringen. Sie will einen Pullover nicht anziehen, weil er kratzt. Dafür wird sie auf ihr Zimmer geschickt, bis sie wieder lieb ist. Doch was macht Lotta? Sie zerschneidet den Pullover! Dann überlegt sie mit ihrem Schweinebär „Teddy“, dass sie nun ihr ganzes Leben in diesem Zimmer verbringen muss.
Die Lösung ist einfach: Lotta zieht um, zu ihrer Nachbarin, Tante Berg. Auch durch die Bitten der Eltern und Geschwister ist sie nicht zur Rückkehr zu bewegen. Sogar Fleischklößchen mit Makkaroni und Rote Grütze können sie nicht umstimmen. Das gelingt erst den unheimlichen Geräuschen der Nacht. Doch Lotta kann noch oft beweisen, wofür ein starker Wille gut ist: Beim Zahnarzt macht sie den Mund nicht auf, an Weihnachten rettet sie das Fest, an Ostern spielt sie Osterhase. Sie kann und schafft fast alles. Am Ende sagt sie zufrieden zu sich selbst: „Ist doch wirklich toll mit mir!“
Jill kommt aus gutem Hause und ist Schülerin auf einer Highschool in New Jersey. Da spricht sie der „Scheich“ an, ein Junge, der aus einem anderen Milieu stammt und andere Träume hat als sie. Zunächst gibt sie ihm einen Korb, bald aber steigt sie zu ihm ins Auto und geht mit ihm aus. Hin- und hergerissen zwischen Zu- und Abneigung, ergreift sie nie für ihren Freund Partei. So kommt es ihr gerade recht, als sie ein Stipendium an einem gehobenen College erhält. Ihrem Scheich entkommt sie wider Erwarten nicht. Nach einem fehlgelaufenen Engagement als Sänger in Miami sucht er Jill auf, die nun endgültig Farbe bekennen muß.
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Format : Matroska
Format-Version : Version 4
Dateigröße : 8,72 GiB
Dauer : 1 h 45 min
Gesamte Bitrate : 11,9 Mb/s
Bildwiederholungsrate : 23,976 FPS
Kodierungs-Datum : 2023-09-26 16:03:42 UTC
Kodierendes Programm : mkvmerge v79.0 (‚Funeral Pyres‘) 64-bit
verwendete Encoder-Bibliothek : libebml v1.4.4 + libmatroska v1.7.1
Ein Küstenstädtchen in Island. Addi ist 14 und streunt mit seinen Kumpels Siggi und Konni durch die Straßen. Der schüchterne Balli ist der Neue in der Gang, in der es eine klare Rangordnung gibt. Zusammen proben sie ihren Mut, naschen Pilze, betrinken sich und gehen spätnachts im Freibad schwimmen. Doch Aggressionen und Gewalt sind stets nur einen Lidschlag entfernt – vor allem bei Konni, den alle nur „das Tier“ nennen. Und dann träumt Addi, dass etwas ganz Schlimmes passieren wird …
Vier Jungs, die ihren Weg suchen und sich dabei wie Ringkämpfer ineinander verhaken. Bildgewaltig und voller Empathie erzählt Guðmundur Arnar Guðmundsson („Herzstein“) von einer jugendlichen Welt, in der kaputte Familien, Verwahrlosung und Schlägereien ebenso alltäglich sind wie Magie, Poesie und Hoffnung. Ein zugleich schmerzhafter und zärtlicher Film über die Frage, was Freundschaft wirklich ist.
Ein Küstenstädtchen in Island. Addi ist 14 und streunt mit seinen Kumpels Siggi und Konni durch die Straßen. Der schüchterne Balli ist der Neue in der Gang, in der es eine klare Rangordnung gibt. Zusammen proben sie ihren Mut, naschen Pilze, betrinken sich und gehen spätnachts im Freibad schwimmen. Doch Aggressionen und Gewalt sind stets nur einen Lidschlag entfernt – vor allem bei Konni, den alle nur „das Tier“ nennen. Und dann träumt Addi, dass etwas ganz Schlimmes passieren wird …
Vier Jungs, die ihren Weg suchen und sich dabei wie Ringkämpfer ineinander verhaken. Bildgewaltig und voller Empathie erzählt Guðmundur Arnar Guðmundsson („Herzstein“) von einer jugendlichen Welt, in der kaputte Familien, Verwahrlosung und Schlägereien ebenso alltäglich sind wie Magie, Poesie und Hoffnung. Ein zugleich schmerzhafter und zärtlicher Film über die Frage, was Freundschaft wirklich ist.