Tief im frostigen Eis der finnischen Berge schlummert das uralte Geheimnis vom wahrhaftigen Weihnachtsmann. Bis jetzt: denn eine amerikanische Minenunternehmung führt im Berg hinter dem Dorf nicht bloß Probebohrungen durch. Als der kleine Pietari und sein Vater kurz vor Weihnachten eine ganze Herde toter Rentiere vorfinden und den Einheimischen so der gesamte Fleischbestand flöten geht, schwören sie Rache. Eines Nachts tappt ein nackter, bärtiger Wilder in die aufgestellte Falle. Diesen will die Truppe zum großväterlich gutmütigen Santa Claus resozialisieren und – ordentlich verpackt – den Amerikanern für viel Geld andrehen …
Vergessen Sie alles, was Sie bislang über den Weihnachtsmann wussten: Es ist gelogen! Seine inzwischen mehrfach preisgekrönten Kurzfilme entwickelte der bereits als neuer Joe Dante gefeierte Regisseur Jalmari Helander konsequent weiter. Bei der bislang herzergreifendsten Aufklärung des Mythos Weihnachten, ist der Humor schwärzer als die Nacht und das Blut roter als Santas Zipfelmütze. Mit diesem überragenden Fantasy-Thriller übertreffen unsere skandinavischen Genrefreunde einmal mehr sich selbst und sorgen ganz nebenbei dafür, dass Weihnachten nach diesem Erlebnis mit ganz anderen Augen gesehen wird …
In einem Dorf in Nordnorwegen versucht Eira, ihrer brillanten und rebellischen älteren Schwester Vera nachzueifern. Doch in letzter Zeit verhält sich Vera seltsam. Auf der Suche nach dem Grund für diese Veränderung beginnt Eira, das Tagebuch ihrer Schwester zu lesen, und entdeckt eine Welt voller Fantasie und Mythen. Doch das Tagebuch enthält auch eine dunkle Seite, die Eira verwirrt.
In einem Dorf in Nordnorwegen versucht Eira, ihrer brillanten und rebellischen älteren Schwester Vera nachzueifern. Doch in letzter Zeit verhält sich Vera seltsam. Auf der Suche nach dem Grund für diese Veränderung beginnt Eira, das Tagebuch ihrer Schwester zu lesen, und entdeckt eine Welt voller Fantasie und Mythen. Doch das Tagebuch enthält auch eine dunkle Seite, die Eira verwirrt.
Es rebelliert sich schlecht, wenn der eigene Vater noch lauter dagegen ist, als man selber. Als der Punk in den späten 70ern die Vororte von Oslo erreicht, hört Nikolaj zum ersten Mal die Sex Pistols – eine musikalische Offenbarung, die sein Leben verändert. Doch es ist nicht leicht gegen das Establishment zu sein, wenn der eigene Vater ein waschechter Hippie ist, der seinen Sohn zum Sommerurlaub ins Nudistencamp schleppt und auch mal den Schuldirektor zusammenfaltet.
SONS OF NORWAY ist ein Film über Rebellion, Punk Rock und Vorstadtmief – mit einer Prise extra trockenem skandinavischem Humor. Eine schreiend-komische, ergreifend-mitreißende und skurril-außergewöhnliche Vater-Sohn Geschichte. Mit einem Gastauftritt von Johnny Rotten (Sex Pistols).
Spoiler for
Video: 1280 × 536 pixels @ 3074 Kbps
Audio #1: German AC3 5.1 @ 640 Kbps
Audio #2: Norwegian AC3 5.1 @ 640 Kbps
Subs: German forced, German
Es rebelliert sich schlecht, wenn der eigene Vater noch lauter dagegen ist, als man selber. Als der Punk in den späten 70ern die Vororte von Oslo erreicht, hört Nikolaj zum ersten Mal die Sex Pistols – eine musikalische Offenbarung, die sein Leben verändert. Doch es ist nicht leicht gegen das Establishment zu sein, wenn der eigene Vater ein waschechter Hippie ist, der seinen Sohn zum Sommerurlaub ins Nudistencamp schleppt und auch mal den Schuldirektor zusammenfaltet.
SONS OF NORWAY ist ein Film über Rebellion, Punk Rock und Vorstadtmief – mit einer Prise extra trockenem skandinavischem Humor. Eine schreiend-komische, ergreifend-mitreißende und skurril-außergewöhnliche Vater-Sohn Geschichte. Mit einem Gastauftritt von Johnny Rotten (Sex Pistols).
Marktforscher sind ein Übel. Erst recht, wenn die Datensammler im eigenen Haus ihre Zelte aufschlagen. Für den kauzigen Isak wird dieser Alptraum wahr. Der Single nimmt an einer Studie des schwedischen Forschungsinstituts für Heim und Haushalt zum Verhalten von Junggesellen in ihrer Küche teil. In Isaks Küche wird Folke als Beobachter auf einem Hochsitz postiert. Jeglicher Kontakt zwischen den beiden ist verboten, um die Ergebnisse nicht zu gefährden. Doch schon bald macht sich Isak einen Spaß daraus, das Experiment zu boykottieren, und nach und nach brechen die sorgfältig ausgetüftelten Versuchsanordnungen zusammen.
Bent Hamers liebenswert-schrulliger Film (mit der größten Buckelvolvo-Dichte aller Zeiten) wurde 2003 als „Bester Film“ mit dem norwegischen Filmpreis „Amanda“ ausgezeichnet und war Norwegens Beitrag zum Oscar.
Marktforscher sind ein Übel. Erst recht, wenn die Datensammler im eigenen Haus ihre Zelte aufschlagen. Für den kauzigen Isak wird dieser Alptraum wahr. Der Single nimmt an einer Studie des schwedischen Forschungsinstituts für Heim und Haushalt zum Verhalten von Junggesellen in ihrer Küche teil. In Isaks Küche wird Folke als Beobachter auf einem Hochsitz postiert. Jeglicher Kontakt zwischen den beiden ist verboten, um die Ergebnisse nicht zu gefährden. Doch schon bald macht sich Isak einen Spaß daraus, das Experiment zu boykottieren, und nach und nach brechen die sorgfältig ausgetüftelten Versuchsanordnungen zusammen.
Bent Hamers liebenswert-schrulliger Film (mit der größten Buckelvolvo-Dichte aller Zeiten) wurde 2003 als „Bester Film“ mit dem norwegischen Filmpreis „Amanda“ ausgezeichnet und war Norwegens Beitrag zum Oscar.
Auf der Flucht vor einer Bande von Dieben versteckt sich die 14-jährige Sonja in der Vorratskammer des Königsschlosses und wird Zeugin einer unglaublichen Geschichte: Nachdem die Tochter des Königs, Prinzessin Goldhaar, auf der Suche nach dem Weihnachtsstern im dunklen Wald von einer bösen Hexe verhext wurde und daraufhin verschwand, verfluchte der traurige König den leuchtenden Stern, der dann am Himmel verloren ging. Um den Fluch zu brechen und seine Tochter wiederzubekommen, bleiben dem König nun nur noch wenige Tage bis Weihnachten um den Stern wiederzufinden. Gerührt von der Geschichte bietet ihm Sonja ihre Hilfe an. Auch wenn der König sich nicht sicher ist, ob ausgerechnet das zarte Mädchen ihm helfen kann, willigt er ein.
Ein fantastisches Abenteuer beginnt, bei dem Sonja nicht nur magischen Waldelfen, einem mystischen Braunbären und dem berüchtigten Nordwind, sondern sogar dem Weihnachtsmann begegnet.
Auf der Flucht vor einer Bande von Dieben versteckt sich die 14-jährige Sonja in der Vorratskammer des Königsschlosses und wird Zeugin einer unglaublichen Geschichte: Nachdem die Tochter des Königs, Prinzessin Goldhaar, auf der Suche nach dem Weihnachtsstern im dunklen Wald von einer bösen Hexe verhext wurde und daraufhin verschwand, verfluchte der traurige König den leuchtenden Stern, der dann am Himmel verloren ging. Um den Fluch zu brechen und seine Tochter wiederzubekommen, bleiben dem König nun nur noch wenige Tage bis Weihnachten um den Stern wiederzufinden. Gerührt von der Geschichte bietet ihm Sonja ihre Hilfe an. Auch wenn der König sich nicht sicher ist, ob ausgerechnet das zarte Mädchen ihm helfen kann, willigt er ein.
Ein fantastisches Abenteuer beginnt, bei dem Sonja nicht nur magischen Waldelfen, einem mystischen Braunbären und dem berüchtigten Nordwind, sondern sogar dem Weihnachtsmann begegnet.
„Dezember“ erzählt eine Geschichte aus Reykjavík zur Weihnachtszeit: Jonni (Tómas Lemarquis, „Nói Albínói“) kehrt nach Island zurück, um dort Weihnachten bei seiner Familie zu verbringen und ein Album mit seiner alten One-Hit-Wonder-Band aufzuzeichnen. Bald stellt er allerdings fest, dass sich die Lebensumstände in seiner Familie dramatisch gewandelt haben und auch seine Freunde erwachsen geworden sind.
Jonni muss mit dieser schroffen neuen Wirklichkeit zurechtkommen und kämpft darum, seine alte Liebe zurückzugewinnen. Und dann will er auch noch – allen Widrigkeiten zum Trotz – seiner Familie eine schönes Weihnachtsfest bescheren.