In eiskalt-faszinierenden Bildern erfindet „So finster die Nacht“ auf romantische, keinesfalls aber zimperliche Weise das Vampir-Genre neu, mit einer symbolträchtigen Geschichte eines jungen Außenseiters, der sich mit dem neuen Nachbarsmädchen anfreundet. Bald dämmert ihm, dass sie ein Vampir ist. Optisch großartig und voller Sensibilität inszeniertes Grusical einer neuen Generation. Eine fesselnde Geschichte über Liebe, Rache – und das Grauen.
Der auf dem gleichnamigen Roman basierende Film war Shootingstar der Festivals von Berlin, Göteborg („Nordic Film Award“, „Nordic Vision Award“), Rotterdam, Kopenhagen („Metro Critics Award“), Seattle, Tribeca („Best Narrative Feature“) und Neuchâtel (silberner Méliès „Best European Fantasy Feature“) und Publikumsfavorit auf dem FantasyFilmFestival. 2010 erschien ein US-Remake unter dem Titel „Let Me In“.
Weitere Gruselfilme gibt’s u. a. unter dem Schlagwort „Halloween“
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Audio #1: German AC3 5.1 @ 448 Kbps
Audio #2: Swedish AC3 5.1 @ 448 Kbps
Subs: German
In eiskalt-faszinierenden Bildern erfindet „So finster die Nacht“ auf romantische, keinesfalls aber zimperliche Weise das Vampir-Genre neu, mit einer symbolträchtigen Geschichte eines jungen Außenseiters, der sich mit dem neuen Nachbarsmädchen anfreundet. Bald dämmert ihm, dass sie ein Vampir ist. Optisch großartig und voller Sensibilität inszeniertes Grusical einer neuen Generation. Eine fesselnde Geschichte über Liebe, Rache – und das Grauen.
Der auf dem gleichnamigen Roman basierende Film war Shootingstar der Festivals von Berlin, Göteborg („Nordic Film Award“, „Nordic Vision Award“), Rotterdam, Kopenhagen („Metro Critics Award“), Seattle, Tribeca („Best Narrative Feature“) und Neuchâtel (silberner Méliès „Best European Fantasy Feature“) und Publikumsfavorit auf dem FantasyFilmFestival. 2010 erschien ein US-Remake unter dem Titel „Let Me In“.
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Eine Gruppe Filmstudierender fährt mit drei Schauspieler*innen in ein verlassenes Hotel im norwegischen Fjell, um einen Zombiefilm zu drehen. Ihre Fiktion wird plötzlich zur Wirklichkeit, als ein unbekanntes Geschöpf beginnt, die Dreharbeiten zu terrorisieren.
Weitere Gruselfilme gibt’s u. a. unter dem Schlagwort „Halloween“
Eine Gruppe Filmstudierender fährt mit drei Schauspieler*innen in ein verlassenes Hotel im norwegischen Fjell, um einen Zombiefilm zu drehen. Ihre Fiktion wird plötzlich zur Wirklichkeit, als ein unbekanntes Geschöpf beginnt, die Dreharbeiten zu terrorisieren.
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Eine Gruppe von Touristen trifft sich auf einem ehemaligen Walfängerschiff zum Whale-Watching in Island. Als durch einen schrägen Unfall der Kapitän ihres Schiffes tödlich verwundet wird und der erste Offizier mit dem Rettungsboot abhaut, sieht sich die kleine Touristengruppe gezwungen, Rettung zu suchen auf einem vorbeikommenden Walfängerboot, dessen Besatzung eine Familie von ehemaligen Walfängern ist, deren Jagdinstinkt nie erloschen ist. Whale-Watching steht nun nicht mehr auf der Tagesordnung, vielmehr werden die Touristen zum Spielball der Psychopathenfamilie und findet sich bald unterwegs auf einem Meer aus Blut.
„Reykjavik Whale watching Massacre“ ist zwar ein brutaler Slasher, sticht aber hervor durch ausgeformte Charaktere, starke Bilder, überraschende Effekte und nicht zuletzt durch eine feine Dosierung von Humor, die den Film zu einer Hommage an den Horror-Klassiker Texas Chainsaw Massacre macht. Und: An Bord beeindruckt auch noch original Leatherface Gunner Hansen!
Eine Gruppe von Touristen trifft sich auf einem ehemaligen Walfängerschiff zum Whale-Watching in Island. Als durch einen schrägen Unfall der Kapitän ihres Schiffes tödlich verwundet wird und der erste Offizier mit dem Rettungsboot abhaut, sieht sich die kleine Touristengruppe gezwungen, Rettung zu suchen auf einem vorbeikommenden Walfängerboot, dessen Besatzung eine Familie von ehemaligen Walfängern ist, deren Jagdinstinkt nie erloschen ist. Whale-Watching steht nun nicht mehr auf der Tagesordnung, vielmehr werden die Touristen zum Spielball der Psychopathenfamilie und findet sich bald unterwegs auf einem Meer aus Blut.
„Reykjavik Whale watching Massacre“ ist zwar ein brutaler Slasher, sticht aber hervor durch ausgeformte Charaktere, starke Bilder, überraschende Effekte und nicht zuletzt durch eine feine Dosierung von Humor, die den Film zu einer Hommage an den Horror-Klassiker Texas Chainsaw Massacre macht. Und: An Bord beeindruckt auch noch original Leatherface Gunner Hansen!
Alle kennen die Wahrheit … nur eine nicht. An der abgelegenen dänischen Nordküste lebt Marie gemeinsam mit ihren Eltern in einem kleinen Fischerdorf. Sie vertraut niemandem außer Daniel, einem jungen Mann, der sich zu ihrer ungestümen Natur hingezogen fühlt. Sie bemerkt, wie sich ihr Körper zunehmend verändert, spürt die wachsamen Blicke der übrigen Dorfbewohner und beginnt nach Antworten in der totgeschwiegenen Familiengeschichte zu suchen. Denn in der jungen Frau erwacht eine Macht, die nicht gebändigt werden kann.
Alle kennen die Wahrheit … nur eine nicht. An der abgelegenen dänischen Nordküste lebt Marie gemeinsam mit ihren Eltern in einem kleinen Fischerdorf. Sie vertraut niemandem außer Daniel, einem jungen Mann, der sich zu ihrer ungestümen Natur hingezogen fühlt. Sie bemerkt, wie sich ihr Körper zunehmend verändert, spürt die wachsamen Blicke der übrigen Dorfbewohner und beginnt nach Antworten in der totgeschwiegenen Familiengeschichte zu suchen. Denn in der jungen Frau erwacht eine Macht, die nicht gebändigt werden kann.
Anna (Noomi Rapace) beginnt mit ihrem achtjährigen Sohn Anders (Vetle Q. Werring) ein neues Leben. Gerade hat sie die schwierige Beziehung zu Anders‘ Vater beendet, nun zieht sie gemeinsam mit ihrem Sohn in einen anonymen Wohnblock. Doch die Angst zieht mit. Weil Anna Anders auch nachts nicht unbeschützt lassen möchte, kauft sie ein Babyphon. Damit hört sie jedoch nicht nur ihren Sohn, sondern auch Stimmen und Geräusche aus benachbarten Wohnungen, die die Frequenz überlagern. Unter diese Stimmen mischt sich auf einmal etwas, das auf einen Mord an einem Kind hindeutet. Gleichzeitig bringt Anders einen seltsamen neuen Freund mit nach Hause. Hat er vielleicht etwas mit den Geräuschen aus dem Babyphon zu tun? Und warum ist Blut auf einer von Anders‘ Zeichnungen? Sind Anna und Anders wieder in Gefahr?
Gibt es eine Wirklichkeit außerhalb derer, die wir selbst wahrnehmen? Was ist echt, und was passiert nur in unserer Vorstellung? Geschickt verwischt „Babycall“ die Grenzen zwischen Realem und Surrealem und zeigt in bester Psychothriller-Manier, wie weit man zu gehen bereit sein kann, um das zu beschützen, was einem das Wertvollste ist.
Anna (Noomi Rapace) beginnt mit ihrem achtjährigen Sohn Anders (Vetle Q. Werring) ein neues Leben. Gerade hat sie die schwierige Beziehung zu Anders‘ Vater beendet, nun zieht sie gemeinsam mit ihrem Sohn in einen anonymen Wohnblock. Doch die Angst zieht mit. Weil Anna Anders auch nachts nicht unbeschützt lassen möchte, kauft sie ein Babyphon. Damit hört sie jedoch nicht nur ihren Sohn, sondern auch Stimmen und Geräusche aus benachbarten Wohnungen, die die Frequenz überlagern. Unter diese Stimmen mischt sich auf einmal etwas, das auf einen Mord an einem Kind hindeutet. Gleichzeitig bringt Anders einen seltsamen neuen Freund mit nach Hause. Hat er vielleicht etwas mit den Geräuschen aus dem Babyphon zu tun? Und warum ist Blut auf einer von Anders‘ Zeichnungen? Sind Anna und Anders wieder in Gefahr?
Gibt es eine Wirklichkeit außerhalb derer, die wir selbst wahrnehmen? Was ist echt, und was passiert nur in unserer Vorstellung? Geschickt verwischt „Babycall“ die Grenzen zwischen Realem und Surrealem und zeigt in bester Psychothriller-Manier, wie weit man zu gehen bereit sein kann, um das zu beschützen, was einem das Wertvollste ist.