Ditte (Lena Maria Christensen), älteste Tochter der dänischen Bäckerfamilie Rheinwald, führt eine erfolgreiche Galerie in Kopenhagen. Als ihr ein Job in New York angeboten wird, scheint für sie und ihren Freund Peter (Pilou Asbæk) ein lang gehegter Traum in Erfüllung zu gehen. Doch der anstehende Umzug in den Big Apple wird von einer familiären Krise überschattet. Dittes Vater Rikard (Jesper Christensen) ist schwer erkrankt und sorgt sich um den Fortbestand des seit drei Generationen bestehenden Familienbetriebes.
Dittes inniges, liebevolles Verhältnis zu ihrem Vater wird nun auf eine harte Probe gestellt: Soll sie ihren eigenen Lebenstraum verwirklichen oder sich den Wünschen ihres Vaters beugen und die Leitung der traditionsreichen Bäckerei übernehmen? Als sich Rikards Zustand zunehmend verschlechtert und Peter ungeduldig auf eine endgültige Entscheidung drängt, muss Ditte ihr bisher so unkompliziert verlaufenes Leben und ihre Zukunftspläne völlig neu überdenken.
Ditte (Lena Maria Christensen), älteste Tochter der dänischen Bäckerfamilie Rheinwald, führt eine erfolgreiche Galerie in Kopenhagen. Als ihr ein Job in New York angeboten wird, scheint für sie und ihren Freund Peter (Pilou Asbæk) ein lang gehegter Traum in Erfüllung zu gehen. Doch der anstehende Umzug in den Big Apple wird von einer familiären Krise überschattet. Dittes Vater Rikard (Jesper Christensen) ist schwer erkrankt und sorgt sich um den Fortbestand des seit drei Generationen bestehenden Familienbetriebes.
Dittes inniges, liebevolles Verhältnis zu ihrem Vater wird nun auf eine harte Probe gestellt: Soll sie ihren eigenen Lebenstraum verwirklichen oder sich den Wünschen ihres Vaters beugen und die Leitung der traditionsreichen Bäckerei übernehmen? Als sich Rikards Zustand zunehmend verschlechtert und Peter ungeduldig auf eine endgültige Entscheidung drängt, muss Ditte ihr bisher so unkompliziert verlaufenes Leben und ihre Zukunftspläne völlig neu überdenken.
Zum ersten Mal begehen die Brüder Tim und Frank einen Banküberfall mit gutem Gewissen, denn sie müssen Geld für die Operation ihrer todkranken Mutter zusammenbekommen. Ausgerechnet diesmal geht aber alles schief: Erst fallen Schüsse, dann müssen sie statt des Fluchtwagens einen zufällig an der Ecke stehenden Krankenwagen kapern. Auf der anschließenden Verfolgungsjagd stellt sich dann heraus, dass sich darin auch noch ein Herzpatient und eine wenig erfahrene Rettungssanitäterin befinden.
Zum ersten Mal begehen die Brüder Tim und Frank einen Banküberfall mit gutem Gewissen, denn sie müssen Geld für die Operation ihrer todkranken Mutter zusammenbekommen. Ausgerechnet diesmal geht aber alles schief: Erst fallen Schüsse, dann müssen sie statt des Fluchtwagens einen zufällig an der Ecke stehenden Krankenwagen kapern. Auf der anschließenden Verfolgungsjagd stellt sich dann heraus, dass sich darin auch noch ein Herzpatient und eine wenig erfahrene Rettungssanitäterin befinden.
Als Alex (Nikolaj Lie Kaas) seine Freundin Simone mit der schönen Aimée (Maria Bonnevie) betrügt, befindet sich sein Leben im freien Fall. Über Nacht scheint sich die Realität unmerklich verändert zu haben: Die Haustür seiner Wohnung ist verschwunden. Freunde erkennen ihn nicht mehr, selbst Simone behauptet, ihn noch nie zuvor gesehen zu haben. Träumt Alex etwa? Oder ist er bloß ein Charakter im Roman von Aimées Ehemann? Alex‘ Zukunft liegt nunmehr in Aimées Liebe, doch hat er auch den Mut, für Aimée alles aufzugeben?
RECONSTRUCTION: ein poetischer Liebesfilm und zugleich eine Hommage an die visuelle Kraft des Films. Ausgezeichnet mit der CAMÉRA D’OR und dem LABEL REGARD JEUNES in Cannes 2003, dem AMANDA-Preis für das Beste Debüt in Haugesund 2003 und dem FIPRESCI GRAND PRIX für die Beste Entdeckung des Jahres in San Sebastian 2003 wurde Christoffer Boes Film zum Kritikerliebling und Dänemarks Oscar-Nominierung 2004.
Kopenhagen 1943: Der jüdische Jazzgitarrist Arne (David Dencik) führt ein unbeschwertes Leben. Als seine Frau Miriam (Danica Curcic) bei einem seiner Auftritte auftaucht und von Gerüchten über die unmittelbar drohende Deportation der Juden erzählt, tut er die Warnung ab. Geschichten über die Judenverfolgung kennt man aus Deutschland oder Osteuropa, aber nicht aus Dänemark. Immerhin war dem Staat von den deutschen Besatzern die Eigenständigkeit zugesichert worden.
Doch in der Nacht auf den 2. Oktober ändert sich alles: Ihrer Wohnung entkommen Arne, Miriam und ihr fünfjähriger Sohn Jakob nur noch knapp. Auf der Flucht vor der Gestapo versuchen sie, sich bis zum Küstenort Gilleleje durchzuschlagen. Die ansässigen Fischer sollen dort mit ihren Kuttern die Überfahrt nach Schweden ermöglichen. Doch wer ist ein Helfer – und wer ein möglicher Verräter?
Das eindringliche Drama beruht auf historischen Ereignissen.
Kopenhagen 1943: Der jüdische Jazzgitarrist Arne (David Dencik) führt ein unbeschwertes Leben. Als seine Frau Miriam (Danica Curcic) bei einem seiner Auftritte auftaucht und von Gerüchten über die unmittelbar drohende Deportation der Juden erzählt, tut er die Warnung ab. Geschichten über die Judenverfolgung kennt man aus Deutschland oder Osteuropa, aber nicht aus Dänemark. Immerhin war dem Staat von den deutschen Besatzern die Eigenständigkeit zugesichert worden.
Doch in der Nacht auf den 2. Oktober ändert sich alles: Ihrer Wohnung entkommen Arne, Miriam und ihr fünfjähriger Sohn Jakob nur noch knapp. Auf der Flucht vor der Gestapo versuchen sie, sich bis zum Küstenort Gilleleje durchzuschlagen. Die ansässigen Fischer sollen dort mit ihren Kuttern die Überfahrt nach Schweden ermöglichen. Doch wer ist ein Helfer – und wer ein möglicher Verräter?
Das eindringliche Drama beruht auf historischen Ereignissen.
„Entschuldigung, dass ich störe“ erzählt die schräge Geschichte von der jungen, verwirrten Helene, die von ihrer Mutter als „technische Panne“ bezeichnet wird. Die Suche nach ihrem unbekannten Vater führt Helene in ein kleines, heruntergekommenes Theater in Kopenhagen. Mit Hilfe des Hundes ihrer Mutter – in dessen Schatten sie immer stand – gelingt es ihr, sich dem Leiter und dem Ensemble des Theaters anzunähern. Bei dieser überraschenden Reise wird alles auf den Kopf gestellt, und Helene findet zwar nicht unbedingt das, was sie sucht, aber etwas anderes, viel größeres.
„Entschuldigung, dass ich störe“ erzählt die schräge Geschichte von der jungen, verwirrten Helene, die von ihrer Mutter als „technische Panne“ bezeichnet wird. Die Suche nach ihrem unbekannten Vater führt Helene in ein kleines, heruntergekommenes Theater in Kopenhagen. Mit Hilfe des Hundes ihrer Mutter – in dessen Schatten sie immer stand – gelingt es ihr, sich dem Leiter und dem Ensemble des Theaters anzunähern. Bei dieser überraschenden Reise wird alles auf den Kopf gestellt, und Helene findet zwar nicht unbedingt das, was sie sucht, aber etwas anderes, viel größeres.
Dion ist ein Ex-Hipster-Koch, der gerade aus dem Knast entlassen wurde. Er ist drogensüchtig und schuldet den falschen Leuten eine ganze Menge Geld. Um an Kohle zu kommen, schlägt er seinem Freund Thomas vor, endlich ihren Traum vom eigenen Restaurant zu verwirklichen. Thomas ist ein Spitzen-Sommelier mit einem Alkoholproblem, der nie über den Tod seiner Frau hinweggekommen ist. Nun droht man ihm, das Sorgerecht für seinen Sohn Niklas zu entziehen, der seit dem Tod seiner Mutter kein Wort mehr gesprochen hat. Zunächst sieht nichts nach einer rosigen Zukunft aus – auf die beiden wartet jede Menge Ärger. Doch trotz aller Widrigkeiten setzen Thomas und Dion alles daran, ihren Traum zu verwirklichen …