„Die blaue Grenze“ spielt dort, wo das Meer Deutschland von Dänemark trennt. Ein Ort, an dem die Grenze zwischen Traum und Wirklichkeit verschwimmt. Wie zufällig gestrandet treffen hier eine handvoll Menschen und deren Schicksal aufeinander.
Da ist der verträumte Momme (Antoine Monot, Jr.), der gerade seinen Vater verloren hat. Auf einem rätselhaften Fest begegnet er der schönen Dänin Lene (Beate Bille) und findet in ihr seine große Liebe. Doch was die Nacht zaghaft zusammengebracht hat, reißt der dämmernde Morgen wieder auseinander. Da ist Mommes Großvater (Joost Siedhoff), der glaubt, seine Trauer über den toten Sohn besiegen zu können, indem er vor seinen Erinnerungen davonläuft. Und da ist ein weiterer tragischer Held: der kauzige Kommissar Poulsen (Dominique Horwitz), ständig bemüht, Freunde zu finden oder irgendetwas zu erleben – und sei es nur ein ausgeglichenes Tennismatch mit sich selbst. Als sein Glück schließlich in Gestalt der geheimnisvollen Frau Marx (Hanna Schygulla) bei ihm anklopft, erkennt er es fast nicht.
Wie mit einem unsichtbaren Faden sind die Schicksale dieser Menschen miteinander verwoben. Manche der Verbindungen werden aufgeklärt, andere bleiben unbeantwortet – nur unser Gefühl kann uns sagen, was hier geschehen ist. Schließlich befinden wir uns nicht nur an der Grenze zwischen Deutschland und Dänemark sondern auch an der Grenze zwischen Himmel und Erde.
Der Mittvierziger Keld (Bjarne Henriksen) wird nach 23 Jahren Ehe von einem Tag auf den anderen von seiner Frau verlassen. Plötzlich allein, sucht er Trost im örtlichen China-Restaurant. Frustriert arbeitet er sich durch die Speisekarte – von der Nummer 1 bis zur 22 und wieder zurück. Der Besitzer des Restaurants, Feng, tritt eines Tages mit einem seltsamen Anliegen an seinen Stammkunden heran: Keld soll eine Scheinehe mit seiner Schwester Ling (Vivian Vu) eingehen, um dieser den Aufenthalt in Dänemark zu ermöglichen. Plötzlich ist der einsame Keld mit einer wunderschönen, fremden Frau verheiratet, die kein Wort von dem versteht, was er sagt. Das ungleiche Paar findet dennoch Gefallen aneinander, bis ein Schicksalsschlag Keld erneut auf die Probe stellt.
Der Mittvierziger Keld (Bjarne Henriksen) wird nach 23 Jahren Ehe von einem Tag auf den anderen von seiner Frau verlassen. Plötzlich allein, sucht er Trost im örtlichen China-Restaurant. Frustriert arbeitet er sich durch die Speisekarte – von der Nummer 1 bis zur 22 und wieder zurück. Der Besitzer des Restaurants, Feng, tritt eines Tages mit einem seltsamen Anliegen an seinen Stammkunden heran: Keld soll eine Scheinehe mit seiner Schwester Ling (Vivian Vu) eingehen, um dieser den Aufenthalt in Dänemark zu ermöglichen. Plötzlich ist der einsame Keld mit einer wunderschönen, fremden Frau verheiratet, die kein Wort von dem versteht, was er sagt. Das ungleiche Paar findet dennoch Gefallen aneinander, bis ein Schicksalsschlag Keld erneut auf die Probe stellt.
Ein Forschungsschiff wird vor Grönland angegriffen, während der Arktische Rat in Tasiilaq versucht, sich auf ein Ankommen über ein Verbot von Ölbohrungen in der Arktis zu einigen. Hinter dem Abkommen steckt Schwedens Außenministerin Elsa (Lena Endre), deren politischer Berater Viktor (Alexander Karim) sich an Bord des angegriffenen Schiffes befindet. Das entstehende politisch aufgeladene Geiseldrama bringt Elsas Abkommen ins Schlingern, und daheim in Schweden beginnt für die Agentin Liv (Bianca Kronlöf), die ein Kind von Viktor erwartet, ein Kampf gegen die Uhr.
„Thin Ice“ greift die brandaktuelle Klimadiskussion auf – vor der Kulisse der gewaltigen arktischen Landschaft.
Spoiler for
Audio #1: German AAC @ 160 Kbps
Audio #2: Swedish/ Danish/ English/ Greenlandic AAC @ 160 Kbps
Subs: German
Ein Forschungsschiff wird vor Grönland angegriffen, während der Arktische Rat in Tasiilaq versucht, sich auf ein Ankommen über ein Verbot von Ölbohrungen in der Arktis zu einigen. Hinter dem Abkommen steckt Schwedens Außenministerin Elsa (Lena Endre), deren politischer Berater Viktor (Alexander Karim) sich an Bord des angegriffenen Schiffes befindet. Das entstehende politisch aufgeladene Geiseldrama bringt Elsas Abkommen ins Schlingern, und daheim in Schweden beginnt für die Agentin Liv (Bianca Kronlöf), die ein Kind von Viktor erwartet, ein Kampf gegen die Uhr.
„Thin Ice“ greift die brandaktuelle Klimadiskussion auf – vor der Kulisse der gewaltigen arktischen Landschaft.
Befehl passiv zu bleiben, um den großen Nachbarn nicht zu provozieren.
Leutnant Sand ist mit seinem Zug unerfahrener Soldaten 10 Kilometer vor der Grenze stationiert. Seinen Männern musste er erzählen, sie seien auf einer Routineübung. Am Abend des 8. April schickt er sie in voller Kampfmontur ins Bett. Noch in dieser Nacht beginnt die Wehrmacht um 4:15 mit der Invasion. Leutnant Sand erhält den Auftrag, die deutschen Truppen aufzuhalten bis Verstärkung eintritt. Eine unmögliche Mission beginnt …
April 1940. Die deutsche Wehrmacht zieht Truppen an der deutsch-dänischen Grenze zusammen. In Dänemark häufen sich die Gerüchte über eine bevorstehende deutsche Mobilmachung, doch die dänische Armee hat den Befehl passiv zu bleiben, um den großen Nachbarn nicht zu provozieren.
Leutnant Sand ist mit seinem Zug unerfahrener Soldaten 10 Kilometer vor der Grenze stationiert. Seinen Männern musste er erzählen, sie seien auf einer Routineübung. Am Abend des 8. April schickt er sie in voller Kampfmontur ins Bett. Noch in dieser Nacht beginnt die Wehrmacht um 4:15 mit der Invasion. Leutnant Sand erhält den Auftrag, die deutschen Truppen aufzuhalten bis Verstärkung eintritt. Eine unmögliche Mission beginnt …
Nach den Sommerferien 1969, die der 13-jährige Frits gebannt und fasziniert von den Ideen Martin Luther Kings vor dem Fernseher verbracht hat, kommt er in eine neue Schule. Dort schaltet und waltet der autoritäre Schulleiter Lindum Svendsen, der sich nicht um das Verbot körperlicher Bestrafung schert.
Als Frits vom Direktor beinahe ein Ohr abgerissen wird, verstärkt sich in ihm der Widerstand und die Rebellion, motiviert von Martin Luther Kings Vorstellungen von einem besseren Leben und größerer Gerechtigkeit. Unterstützt von dem jungen, unkonventionellen Lehrer Freddie Svale und seinen Eltern Stine und Peder, die jedoch auch alle ihre Probleme haben, nimmt Frits den Widerstand gegen den Schulleiter auf.
Der preisgekrönte Familienfilm ist eindrucksvoll gespielt, einfühlsam inszeniert und enthält eine Fülle an freudigen und schmerzlichen Momenten.
Nach den Sommerferien 1969, die der 13-jährige Frits gebannt und fasziniert von den Ideen Martin Luther Kings vor dem Fernseher verbracht hat, kommt er in eine neue Schule. Dort schaltet und waltet der autoritäre Schulleiter Lindum Svendsen, der sich nicht um das Verbot körperlicher Bestrafung schert.
Als Frits vom Direktor beinahe ein Ohr abgerissen wird, verstärkt sich in ihm der Widerstand und die Rebellion, motiviert von Martin Luther Kings Vorstellungen von einem besseren Leben und größerer Gerechtigkeit. Unterstützt von dem jungen, unkonventionellen Lehrer Freddie Svale und seinen Eltern Stine und Peder, die jedoch auch alle ihre Probleme haben, nimmt Frits den Widerstand gegen den Schulleiter auf.
Der preisgekrönte Familienfilm ist eindrucksvoll gespielt, einfühlsam inszeniert und enthält eine Fülle an freudigen und schmerzlichen Momenten.
Dina hat die übernatürlichen Fähigkeiten ihrer Mutter Melussina geerbt. Schaut sie einem Menschen in die Augen, erkennt sie sofort die Sünden und Schwächen, für die er sich schämt. Als der Thronfolger des Königreichs Dunark beschuldigt wird, ein schweres Verbrechen begangen zu haben, soll Dinas Mutter ihm ein Geständnis abzwingen. Doch die weise Frau erkennt, dass Prinz Nicodemus unschuldig ist. Der zwielichtige Cousin Drakan will nun Dina dazu bringen, den Prinzen zu belasten. Sie gerät dadurch in einen erbitterten Machtkampf und beschließt, die Wahrheit ganz allein herauszufinden. Doch um den wahren Täter zu finden, muss sie tapfer gegen Drachen und ganze Armeen antreten.