Dina hat die übernatürlichen Fähigkeiten ihrer Mutter Melussina geerbt. Schaut sie einem Menschen in die Augen, erkennt sie sofort die Sünden und Schwächen, für die er sich schämt. Als der Thronfolger des Königreichs Dunark beschuldigt wird, ein schweres Verbrechen begangen zu haben, soll Dinas Mutter ihm ein Geständnis abzwingen. Doch die weise Frau erkennt, dass Prinz Nicodemus unschuldig ist. Der zwielichtige Cousin Drakan will nun Dina dazu bringen, den Prinzen zu belasten. Sie gerät dadurch in einen erbitterten Machtkampf und beschließt, die Wahrheit ganz allein herauszufinden. Doch um den wahren Täter zu finden, muss sie tapfer gegen Drachen und ganze Armeen antreten.
1967 beginnt sich überall in Europa eine neue Jugendkultur zu formieren. In einer Arbeitergegend von Kopenhagen werden die beiden Brüder Elmer und Erik von ihrer kranken Mutter getrennt und in ein Heim gebracht. Dort ist die Zeit stehengeblieben. Heimleiter Heck (Lars Mikkelsen) führt ein rigoroses Regime und will den Willen der ihm anvertrauten Jungen mit allen Mitteln brechen.
Die Brüder versuchen unter dem Radar des Despoten zu bleiben, doch Elmer gerät mit seinen Astronauten-Träumen und seinem Klumpfuß immer wieder in Schwierigkeiten. Bald begreifen die beiden, dass sie sich nur selbst helfen können – und starten eine Revolte gegen Heck, bewaffnet nur mit ihrer Fantasie und einem letzten Rest Hoffnung.
1967 beginnt sich überall in Europa eine neue Jugendkultur zu formieren. In einer Arbeitergegend von Kopenhagen werden die beiden Brüder Elmer und Erik von ihrer kranken Mutter getrennt und in ein Heim gebracht. Dort ist die Zeit stehengeblieben. Heimleiter Heck (Lars Mikkelsen) führt ein rigoroses Regime und will den Willen der ihm anvertrauten Jungen mit allen Mitteln brechen.
Die Brüder versuchen unter dem Radar des Despoten zu bleiben, doch Elmer gerät mit seinen Astronauten-Träumen und seinem Klumpfuß immer wieder in Schwierigkeiten. Bald begreifen die beiden, dass sie sich nur selbst helfen können – und starten eine Revolte gegen Heck, bewaffnet nur mit ihrer Fantasie und einem letzten Rest Hoffnung.
Die junge Pfarrerin Anna (Ann Eleonora Jørgensen) wird kurzfristig als Vertretung in ein Frauengefängnis berufen. Dort macht sie Erfahrungen mit einer Realität, von der sie bisher wenig wusste: Florierender Drogenhandel unter den Gefangenen, knallharte Hierarchiestrukturen, Aufseher, die täglich nicht nur die Gefühle der Insassen, sondern auch ihre eigenen unter Kontrolle halten müssen. Nur allmählich kann Anna unter diesen Umständen die Sympathie der Frauen gewinnen.
Als sie überraschend schwanger wird, scheint zumindest ihr privates Glück perfekt. Sie selbst und ihr Mann (Lars Ranthe) hatten die Hoffnung auf ein eigenes Kind schon fast aufgegeben. Doch dann muss das glückliche Paar bei einer Routine-Untersuchung erfahren, dass das Baby möglicherweise nicht gesund zur Welt kommt. Annas Glaube wird auf eine harte Probe gestellt. In ihrer Verzweiflung und auf der Suche nach Hilfe wendet sie sich schließlich sogar an Kate (Trine Dyrholm), eine Gefangene, der an Wunder grenzende, übersinnliche Kräfte nachgesagt werden.
Sozialarbeiterin Nete steht mit beiden Beinen im Leben und tröstet mit Willensstärke und Engagement ihren Mann, den erfolglosen Schriftsteller, über manche Schaffenskrise hinweg. Dann jedoch schlägt das Schicksal zu: Mit einer Diagnose, die ihm nur noch wenige Wochen Lebenserwartung einräumt, zieht Netes tyrannischer, verbitterter Vater in den Haushalt. Als aus Wochen Monate werden, sucht sich ihr Mann eine Geliebte. Während Netes Versuche, den Vater mit ihrem schwulen Bruder zu versöhnen, gnadenlos scheitern, beginnt auch noch die Teenagertochter zu rebellieren …
Sozialarbeiterin Nete steht mit beiden Beinen im Leben und tröstet mit Willensstärke und Engagement ihren Mann, den erfolglosen Schriftsteller, über manche Schaffenskrise hinweg. Dann jedoch schlägt das Schicksal zu: Mit einer Diagnose, die ihm nur noch wenige Wochen Lebenserwartung einräumt, zieht Netes tyrannischer, verbitterter Vater in den Haushalt. Als aus Wochen Monate werden, sucht sich ihr Mann eine Geliebte. Während Netes Versuche, den Vater mit ihrem schwulen Bruder zu versöhnen, gnadenlos scheitern, beginnt auch noch die Teenagertochter zu rebellieren …
Der Journalist Jacob (Nikolaj Lie Kaas) fühlt sich für den Selbstmordversuch seiner Schwester Julie (Laura Drasbæk) verantwortlich, die seitdem schwer behindert und an den Rollstuhl gefesselt ist. Eines Tages stellt Julie der Familie ihren Freund Anker vor (Nicolas Bro), den sie über einen Internet-Chat kennen gelernt hat. Die beiden wollen heiraten. Die Zukunft scheint rosig, doch in der Hochzeitsnacht nimmt sich Julie das Leben. Jacob beginnt bald zu glauben, dass etwas mit dem Tod seiner Schwester nicht stimmt, als er unter Julies Sachen ihre eigene Todesanzeige findet. Als Journalist ist es ihm ein Leichtes herauszufinden, dass Anker bereits mehrfach verheiratet war, immer mit behinderten Frauen, die danach verstorben sind.
Der Journalist Jacob (Nikolaj Lie Kaas) fühlt sich für den Selbstmordversuch seiner Schwester Julie (Laura Drasbæk) verantwortlich, die seitdem schwer behindert und an den Rollstuhl gefesselt ist. Eines Tages stellt Julie der Familie ihren Freund Anker vor (Nicolas Bro), den sie über einen Internet-Chat kennen gelernt hat. Die beiden wollen heiraten. Die Zukunft scheint rosig, doch in der Hochzeitsnacht nimmt sich Julie das Leben. Jacob beginnt bald zu glauben, dass etwas mit dem Tod seiner Schwester nicht stimmt, als er unter Julies Sachen ihre eigene Todesanzeige findet. Als Journalist ist es ihm ein Leichtes herauszufinden, dass Anker bereits mehrfach verheiratet war, immer mit behinderten Frauen, die danach verstorben sind.
Ihre Sommerferien sollen die verwöhnten Schwestern Anjelica (11) und Lone (9) auf dem einfachen Bauernhof älterer Verwandter verbringen. Ihr anfänglicher Ekel vor allem, was da kreucht und fleucht, verflüchtigt sich erst, als sie die Pläne des Nachbarn »Schweine-Knud« entdecken. Der will das Ehepaar in ein Altersheim verfrachten, um sich deren Grundstück unter den Nagel zu reißen und einen riesigen Schweinestall zu bauen. Die Schwestern schmieden einen Plan, um das zu verhindern.
Preis des Deutschen Kinderhilfswerks: »Lobende Erwähnung«
Ein Kalkwerk irgendwo in Dänemark: Es ist eine brutale Umgebung, in der die Brüder Emil (Elliott Crosset Hove) und Johan (Simon Sears) arbeiten, männlich, industriell, laut. Als Zuverdienst verkauft Emil an seine Kollegen ein Gesöff aus Chemikalien, die er im Werk klaut. Als ein Kollege an einer Vergiftung erkrankt, könnte Emil schuld sein. Trost findet er in der einzigen Frau, deren bloße Anwesenheit Sehnsüchte weckt. Sie aber fühlt sich zu Emils Bruder Johan hingezogen, was in einem nackten Ringkampf zwischen den Brüdern gipfelt. Hlynur Pálmasons Regiedebüt ist ein Lieblosigkeitsfilm, voll markanter Schwarz-Weiß-Kontraste von Dreck und Schnee und Kalkstaub und finsteren Blicken.