Aina will einfach nur in Ruhe gelassen werden, aber gerade das klappt im Haus der Verrückten ganz besonders schlecht. Nachdem sie in eine Schaufensterscheibe gesprungen ist, wird sie zur psychiatrischen Behandlung eingewiesen. Sie muss an Gruppentherapiegesprächen und Reitstunden teilnehmen und Einzelgespräche mit denen führen, die ihr helfen wollen. Besonders mit Stetson, benannt nach seinem Hut, der es für eine ehrenvolle Aufgabe hält, eine verloren geglaubte Seele zurück ins Leben zu führen. Im Haus der Verrückten lernt Aina, dass der reine Wahnsinn ziemlich viel Sinn ergibt!
Aina will einfach nur in Ruhe gelassen werden, aber gerade das klappt im Haus der Verrückten ganz besonders schlecht. Nachdem sie in eine Schaufensterscheibe gesprungen ist, wird sie zur psychiatrischen Behandlung eingewiesen. Sie muss an Gruppentherapiegesprächen und Reitstunden teilnehmen und Einzelgespräche mit denen führen, die ihr helfen wollen. Besonders mit Stetson, benannt nach seinem Hut, der es für eine ehrenvolle Aufgabe hält, eine verloren geglaubte Seele zurück ins Leben zu führen. Im Haus der Verrückten lernt Aina, dass der reine Wahnsinn ziemlich viel Sinn ergibt!
An ihrem ersten Arbeitstag als Ermittlerduo bei der Kripo Oslo werden Max Sørensen (Anders Danielsen Lie) und Sander Holm (Anders Baasmo) zu einem verlassenen Schwimmbad gerufen: Vier junge Migranten starben dort auf mysteriöse Weise – es gibt keine Anzeichen von Gewalt oder Drogen, doch am Tatort wimmelt es nur so von Aalen. Beide Ermittler beginnen Dinge zu sehen, die sie sich nicht erklären können – und ihr Gefühl für Zeit und Raum verschwindet langsam.
An ihrem ersten Arbeitstag als Ermittlerduo bei der Kripo Oslo werden Max Sørensen (Anders Danielsen Lie) und Sander Holm (Anders Baasmo) zu einem verlassenen Schwimmbad gerufen: Vier junge Migranten starben dort auf mysteriöse Weise – es gibt keine Anzeichen von Gewalt oder Drogen, doch am Tatort wimmelt es nur so von Aalen. Beide Ermittler beginnen Dinge zu sehen, die sie sich nicht erklären können – und ihr Gefühl für Zeit und Raum verschwindet langsam.
Karen heiratet Tord, mit dem sie ein Kind erwartet. Even ist Tords Trauzeuge – zu schade, dass auch er Karen liebt. Tord bricht mit seinem Surfboard unter dem Arm zu einer Geschäftsreise nach Singapur auf und bittet Even, sich um seine schwangere Frau zu kümmern. Das tut Even. Er kommt Karen näher. Zu nah…
An der Küste Norwegens schlagen die Gefühle hoch, und das nicht nur am Tag der Monsterwelle. Arild Østin Ommundsens charmante Geschichte zeigt, dass man gegen die Natur nicht ankommt, weder auf dem Wasser noch in der Liebe – und dass man zum Surfen keineswegs tropische Gewässer benötigt.
Ein Surfer-Film ganz ohne Palmen! Vor der Westküste Norwegens sind die Wellen riesig und die Gefühle bewegt. Eine sympathische Liebesgeschichte mit Bier, Boards und rosa Ohrenschützern. Nominiert in Sundance, Publikumspreis in Mannheim.
Max Manus (Aksel Hennie) ist nur einer von vielen jungen Männern in Norwegen, die entsetzt sind, als ihr Land in die Hände von Nazi-Deutschland fällt. Zu allem entschlossen, schließt er sich gemeinsam mit seinen besten Freunden dem Widerstand an und macht den Besatzern mit ersten Sabotageakten das Leben schwer. Max setzt sich nach Schottland ab, wo er sich militärisch ausbilden lässt: Als er nach Oslo zurückkehrt, gelingt es ihm, in einer spektakulären Aktion wichtige deutsche Kriegsschiffe außer Gefecht zu setzen. Weitere Aktionen seiner „Oslo-Gang“ lassen das ganze Land aufhorchen.
Die Antwort der Nazis lässt nicht lange warten: Erbarmungslos macht Gestapo-Offizier Fehmer (Ken Duken) Jagd auf den Widerstand – viele Freunde von Max sind unter den Opfern. Wenn Max nicht auf Tikken (Agnes Kittelsen) vertrauen könnte, die er abseits der Kriegswirren in Stockholm kennengelernt hat, würde er zerbrechen. Ihre Liebe gibt ihm die Kraft zu einer letzten spektakulären Aktion, die sich als entscheidend für den Ausgang des ganzen Krieges erweisen könnte.
Max Manus (Aksel Hennie) ist nur einer von vielen jungen Männern in Norwegen, die entsetzt sind, als ihr Land in die Hände von Nazi-Deutschland fällt. Zu allem entschlossen, schließt er sich gemeinsam mit seinen besten Freunden dem Widerstand an und macht den Besatzern mit ersten Sabotageakten das Leben schwer. Max setzt sich nach Schottland ab, wo er sich militärisch ausbilden lässt: Als er nach Oslo zurückkehrt, gelingt es ihm, in einer spektakulären Aktion wichtige deutsche Kriegsschiffe außer Gefecht zu setzen. Weitere Aktionen seiner „Oslo-Gang“ lassen das ganze Land aufhorchen.
Die Antwort der Nazis lässt nicht lange warten: Erbarmungslos macht Gestapo-Offizier Fehmer (Ken Duken) Jagd auf den Widerstand – viele Freunde von Max sind unter den Opfern. Wenn Max nicht auf Tikken (Agnes Kittelsen) vertrauen könnte, die er abseits der Kriegswirren in Stockholm kennengelernt hat, würde er zerbrechen. Ihre Liebe gibt ihm die Kraft zu einer letzten spektakulären Aktion, die sich als entscheidend für den Ausgang des ganzen Krieges erweisen könnte.
Der Vater der Regisseurin Margreth Olin hat sein ganzes Leben in einem norwegischen Tal verbracht. Er nimmt uns mit in seine Welt, zeigt uns die Gletscher, den Wald, die Vielfalt der einheimischen Tierwelt. 10.000 Jahre alte Endmoränen befinden sich ganz in der Nähe der Farm, mit der schon seine Vorfahren ihren Lebensunterhalt erwirtschaftet hatten. Ihr aller Leben war von enger Verbindung mit der Natur geprägt, nur so konnten sie überleben.
„Lieder der Erde“ von Margreth Olin ist eine filmische und akustische Beobachtung des norwegischen Tals im Wandel der Jahreszeiten. Der Dokumentarfilm verwebt die unterschiedlichen Klänge der Erde und der Tierwelt zu einer bild- und tongewaltigen Symphonie. Er macht uns deutlich, wie unendlich kostbar die Natur ist und wie groß unser Verlust wäre, falls wir auf den Klimawandel nicht rechtzeitig und effektiv reagieren.
Als die Nazis am Morgen des 9. April 1940 Norwegen besetzen, haben sie klare Ziele im Blick: Den König, die Regierung und die absolute Kontrolle über Silizium, Eisenerz und die norwegischen Goldreserven. Zur gleichen Zeit erhalten ein Sekretär der Arbeiterpartei, eine berühmter Schriftsteller aus Bergen und 30 Soldaten den ebenso wichtigen wie geheimen Auftrag, Norwegens Gold zu retten.
„Der Goldtransport“ basiert auf eben dieser unglaublichen Geschichte der Helden des Widerstands, denen stets die deutschen Soldaten auf den Fersen waren.
Als die Nazis am Morgen des 9. April 1940 Norwegen besetzen, haben sie klare Ziele im Blick: Den König, die Regierung und die absolute Kontrolle über Silizium, Eisenerz und die norwegischen Goldreserven. Zur gleichen Zeit erhalten ein Sekretär der Arbeiterpartei, eine berühmter Schriftsteller aus Bergen und 30 Soldaten den ebenso wichtigen wie geheimen Auftrag, Norwegens Gold zu retten.
„Der Goldtransport“ basiert auf eben dieser unglaublichen Geschichte der Helden des Widerstands, denen stets die deutschen Soldaten auf den Fersen waren.