Die Literaturstudentin Evy bereitet sich auf eine romantische Reise mit ihrem Freund nach Paris vor. Es läuft nicht alles wie geplant, und Evy zieht sich zum Trauern in ihre kleine Heimatstadt Sandnes an der norwegischen Westküste zurück. Ein geschlossener Hochzeitsladen lenkt ihr Leben in eine andere Richtung und bringt sie dazu, sich selbst und andere in einem neuen Licht zu sehen.
„Immer & Evy“ ist eine moderne romantische Dramödie über Hochzeiten, Trennungen und das Singelleben.
Den Macho Axel, die introvertierte Köchin Yanne, das temperamentvolle Hausmädchen Maria und den traumatisierten Ex-Soldat Per scheint nichts zu verbinden. Doch durch einen Zufall kreuzen sich ihre Wege in der norwegischen Hauptstadt. Die persönlichen Katastrophen stehen stellvertretend für übergreifende, internationale Konflikte, die mit einer leidenschaftlichen Liebesgeschichte und zarter Ironie gewürzt, mit leichter Hand in Szene gesetzt werden.
Axel ist reich, sieht gut aus und ist ein unausstehlicher Yuppie. Obwohl er alles hat, ist der Mediendesigner unglücklich und hat seinen Platz im Leben noch nicht gefunden. Weil ihn seine Freundin betrügt, wohnt er vorübergehend im Haus seiner Eltern, im wohlhabenden Westen von Oslo. Was Axel nicht weiß ist, dass seine Halbschwester Yanne in bescheidenen Verhältnissen auf der Ostseite der Stadt lebt. Als Kinder wurden die beiden, nach dem Tod ihrer Mutter, durch eine Adoption getrennt und nach Norwegen gebracht. Nur Yanne kann sich noch an ihren kleinen Bruder erinnern. Yannes polnische Freundin Maria entdeckt bei der Arbeit in Axels Elternhaus zufällig ein Foto und kann so eine Verbindung zwischen den Geschwistern herstellen. Die Wiedervereinigung verläuft allerdings anders als geplant, und Maria findet sich prompt in einer leidenschaftlichen Liebesaffäre mit Axel wieder. Auch Yanne ist heimlich verliebt, und zwar in Per: Er kam nach einem traumatischen Ereignis bei einem Afghanistaneinsatz nach Oslo, um dort zu studieren.
Den Macho Axel, die introvertierte Köchin Yanne, das temperamentvolle Hausmädchen Maria und den traumatisierten Ex-Soldat Per scheint nichts zu verbinden. Doch durch einen Zufall kreuzen sich ihre Wege in der norwegischen Hauptstadt. Die persönlichen Katastrophen stehen stellvertretend für übergreifende, internationale Konflikte, die mit einer leidenschaftlichen Liebesgeschichte und zarter Ironie gewürzt, mit leichter Hand in Szene gesetzt werden.
Axel ist reich, sieht gut aus und ist ein unausstehlicher Yuppie. Obwohl er alles hat, ist der Mediendesigner unglücklich und hat seinen Platz im Leben noch nicht gefunden. Weil ihn seine Freundin betrügt, wohnt er vorübergehend im Haus seiner Eltern, im wohlhabenden Westen von Oslo. Was Axel nicht weiß ist, dass seine Halbschwester Yanne in bescheidenen Verhältnissen auf der Ostseite der Stadt lebt. Als Kinder wurden die beiden, nach dem Tod ihrer Mutter, durch eine Adoption getrennt und nach Norwegen gebracht. Nur Yanne kann sich noch an ihren kleinen Bruder erinnern. Yannes polnische Freundin Maria entdeckt bei der Arbeit in Axels Elternhaus zufällig ein Foto und kann so eine Verbindung zwischen den Geschwistern herstellen. Die Wiedervereinigung verläuft allerdings anders als geplant, und Maria findet sich prompt in einer leidenschaftlichen Liebesaffäre mit Axel wieder. Auch Yanne ist heimlich verliebt, und zwar in Per: Er kam nach einem traumatischen Ereignis bei einem Afghanistaneinsatz nach Oslo, um dort zu studieren.
„Wer bist du?“ steht in dem Brief, den die 14-jährige Sofie im Briefkasten findet. Und „Woher kommt die Welt?“ in einem zweiten. Aber woher kommen diese Briefe, wer hat sie geschickt? Und wer hat diese fabelhafte Philosophiearbeit geschrieben, für die der Lehrer Sofie so lobt? Sofie kann sich nicht erinnern, sie je geschrieben zu haben – obwohl die Handschrift ganz eindeutig ihre ist. Fragen über Fragen, Geheimnisse über Geheimnisse. Auf der Suche nach Antworten reist Sofie, begleitet von dem mysteriösen Philosophen Alberto Knox, durch die Zeiten: Von der Antike Athens in die Renaissance Italiens, von der Französischen zur Oktoberrevolution und wieder in die Gegenwart. Und dort findet sie endlich die verblüffende Antwort auf die Frage vom Anfang: „Wer bist du?“
„Sofies Welt“ basiert auf dem gleichnamigen Roman von Jostein Gaarder. Die achtteilige Miniserie ist eine längere und anders geschnittene Fassung des 1999 erschienenen Kinofilms.
„Wer bist du?“ steht in dem Brief, den die 14-jährige Sofie im Briefkasten findet. Und „Woher kommt die Welt?“ in einem zweiten. Aber woher kommen diese Briefe, wer hat sie geschickt? Und wer hat diese fabelhafte Philosophiearbeit geschrieben, für die der Lehrer Sofie so lobt? Sofie kann sich nicht erinnern, sie je geschrieben zu haben – obwohl die Handschrift ganz eindeutig ihre ist. Fragen über Fragen, Geheimnisse über Geheimnisse. Auf der Suche nach Antworten reist Sofie, begleitet von dem mysteriösen Philosophen Alberto Knox, durch die Zeiten: Von der Antike Athens in die Renaissance Italiens, von der Französischen zur Oktoberrevolution und wieder in die Gegenwart. Und dort findet sie endlich die verblüffende Antwort auf die Frage vom Anfang: „Wer bist du?“
Ein neuer Job, eine neue Stadt: Der Geologe Kristian (Kristoffer Joner) bereitet sich mit seiner Familie auf einen Umzug vor. An seinem letzten Arbeitstag im Erdrutsch-Frühwarnzentrum Geiranger zeigen die Messgeräte plötzlich seltsame Werte an. Kristian hat einen schrecklichen Verdacht. Die Gesteinsschichten des nahe gelegenen Berges Akerneset könnten in Bewegung geraten sein. Was ihm niemand glauben will, wird schon in der Nacht zur Realität. Riesige Felsbrocken stürzen in den Fjord und ein gewaltiger Tsunami rollt auf den Ort zu. Inmitten der Panik und Verzweiflung versucht Kristian seine Familie zu retten.
Ein neuer Job, eine neue Stadt: Der Geologe Kristian (Kristoffer Joner) bereitet sich mit seiner Familie auf einen Umzug vor. An seinem letzten Arbeitstag im Erdrutsch-Frühwarnzentrum Geiranger zeigen die Messgeräte plötzlich seltsame Werte an. Kristian hat einen schrecklichen Verdacht. Die Gesteinsschichten des nahe gelegenen Berges Akerneset könnten in Bewegung geraten sein. Was ihm niemand glauben will, wird schon in der Nacht zur Realität. Riesige Felsbrocken stürzen in den Fjord und ein gewaltiger Tsunami rollt auf den Ort zu. Inmitten der Panik und Verzweiflung versucht Kristian seine Familie zu retten.
Per Grepp, Finanzgenie mit fragwürdiger Moral und nach Meinung einiger der attraktivste Mann Norwegens, verwaltet den unvorstellbar reichen Staatsfonds des Landes.
Als seine Kennzahlen sinken, setzt er die monetäre – und moralische – Stabilität seines Landes aufs Spiel. Wird Per unter den wachsamen Augen der Ethikkommission in der Lage sein, seinen Goldjungen-Status aufrechtzuerhalten? Kann das empfindliche Gleichgewicht zwischen Ethik und Finanzen aufrechterhalten werden?
Diese von dem in Hollywood lebenden norwegischen Regisseur Harald Zwart geschaffene und von Insider-Informationen inspirierte Serie zeigt die grenzenlose Komplexität der Balance zwischen Prosperität und sozialer Verantwortung.
Per Grepp, Finanzgenie mit fragwürdiger Moral und nach Meinung einiger der attraktivste Mann Norwegens, verwaltet den unvorstellbar reichen Staatsfonds des Landes.
Als seine Kennzahlen sinken, setzt er die monetäre – und moralische – Stabilität seines Landes aufs Spiel. Wird Per unter den wachsamen Augen der Ethikkommission in der Lage sein, seinen Goldjungen-Status aufrechtzuerhalten? Kann das empfindliche Gleichgewicht zwischen Ethik und Finanzen aufrechterhalten werden?
Diese von dem in Hollywood lebenden norwegischen Regisseur Harald Zwart geschaffene und von Insider-Informationen inspirierte Serie zeigt die grenzenlose Komplexität der Balance zwischen Prosperität und sozialer Verantwortung.
Der junge Plakatkleber Kristoffer (Nicolai Cleve Broch) avanciert schnell zum Publikumsliebling, als sein witzig-skurriles Video-Tagebuch per Zufall zum TV-Hit wird. Es dauert nicht lange, bis der unerwartete Ruhm ihn gehörig aus der Bahn wirft und seine beiden Freunde Geir (Aksel Hennie) und Stig Inge (Anders Baasmo Christiansen) das Vertrauen verlieren.
Bald kann sich Kristoffer nicht mehr der schmerzlichen Frage entziehen, was ihm wichtiger ist: Ruhm und Karriere oder Freundschaft und vor allem Henriette, die er ziemlich vor den Kopf gestoßen hat.
„Buddy“ war der Debütspielfilm des renommierten norwegischen Werbe- und Dokumentarfilmers Morten Tyldum („Headhunters“). Der Publikumsliebling auf Filmfestivals in Ost und West ist eine unterhaltsame Geschichte darüber, wie das Leben mit Mitte zwanzig plötzlich verdammt ernst werden kann.