Eine Gruppe Filmstudierender fährt mit drei Schauspieler*innen in ein verlassenes Hotel im norwegischen Fjell, um einen Zombiefilm zu drehen. Ihre Fiktion wird plötzlich zur Wirklichkeit, als ein unbekanntes Geschöpf beginnt, die Dreharbeiten zu terrorisieren.
Weitere Gruselfilme gibt’s u. a. unter dem Schlagwort „Halloween“
Anna (Noomi Rapace) beginnt mit ihrem achtjährigen Sohn Anders (Vetle Q. Werring) ein neues Leben. Gerade hat sie die schwierige Beziehung zu Anders‘ Vater beendet, nun zieht sie gemeinsam mit ihrem Sohn in einen anonymen Wohnblock. Doch die Angst zieht mit. Weil Anna Anders auch nachts nicht unbeschützt lassen möchte, kauft sie ein Babyphon. Damit hört sie jedoch nicht nur ihren Sohn, sondern auch Stimmen und Geräusche aus benachbarten Wohnungen, die die Frequenz überlagern. Unter diese Stimmen mischt sich auf einmal etwas, das auf einen Mord an einem Kind hindeutet. Gleichzeitig bringt Anders einen seltsamen neuen Freund mit nach Hause. Hat er vielleicht etwas mit den Geräuschen aus dem Babyphon zu tun? Und warum ist Blut auf einer von Anders‘ Zeichnungen? Sind Anna und Anders wieder in Gefahr?
Gibt es eine Wirklichkeit außerhalb derer, die wir selbst wahrnehmen? Was ist echt, und was passiert nur in unserer Vorstellung? Geschickt verwischt „Babycall“ die Grenzen zwischen Realem und Surrealem und zeigt in bester Psychothriller-Manier, wie weit man zu gehen bereit sein kann, um das zu beschützen, was einem das Wertvollste ist.
Anna (Noomi Rapace) beginnt mit ihrem achtjährigen Sohn Anders (Vetle Q. Werring) ein neues Leben. Gerade hat sie die schwierige Beziehung zu Anders‘ Vater beendet, nun zieht sie gemeinsam mit ihrem Sohn in einen anonymen Wohnblock. Doch die Angst zieht mit. Weil Anna Anders auch nachts nicht unbeschützt lassen möchte, kauft sie ein Babyphon. Damit hört sie jedoch nicht nur ihren Sohn, sondern auch Stimmen und Geräusche aus benachbarten Wohnungen, die die Frequenz überlagern. Unter diese Stimmen mischt sich auf einmal etwas, das auf einen Mord an einem Kind hindeutet. Gleichzeitig bringt Anders einen seltsamen neuen Freund mit nach Hause. Hat er vielleicht etwas mit den Geräuschen aus dem Babyphon zu tun? Und warum ist Blut auf einer von Anders‘ Zeichnungen? Sind Anna und Anders wieder in Gefahr?
Gibt es eine Wirklichkeit außerhalb derer, die wir selbst wahrnehmen? Was ist echt, und was passiert nur in unserer Vorstellung? Geschickt verwischt „Babycall“ die Grenzen zwischen Realem und Surrealem und zeigt in bester Psychothriller-Manier, wie weit man zu gehen bereit sein kann, um das zu beschützen, was einem das Wertvollste ist.
Allerfeinstes Genrekino, auf dieser „DETOUR“ wird großer Schrecken verbreitet: Lina und Martin befinden sich auf dem Weg aus dem schwedischen Grenzgebiet zurück nach Hause, als eine Straßensperre sie auf eine Umleitung quer durch den dichten Mischwald schickt.
Wie es der unglückliche Zufall will, sitzen die zwei bald im absoluten Nirgendwo fest, nicht ahnend, dass eine panische Anhalterin, ein immer wieder mysteriös auftauchender Cop, ein ätzender Tankstellenbesitzer und ein Kofferraum randvoll mit illegaler Schmuggelware ihre kleinsten Probleme sind.
Weit schlimmer: Im gesamten Wald sind Kameras verteilt, die das Pärchen zu Stars einer ganz besonderen Live-Übertragung machen sollen … und an die Skrupellosigkeit dieses „Big Brothers“ ist bisher noch kein privater Fernsehsender herangekommen – die Nordlichter wissen, was Spaß macht.
Allerfeinstes Genrekino, auf dieser „DETOUR“ wird großer Schrecken verbreitet: Lina und Martin befinden sich auf dem Weg aus dem schwedischen Grenzgebiet zurück nach Hause, als eine Straßensperre sie auf eine Umleitung quer durch den dichten Mischwald schickt.
Wie es der unglückliche Zufall will, sitzen die zwei bald im absoluten Nirgendwo fest, nicht ahnend, dass eine panische Anhalterin, ein immer wieder mysteriös auftauchender Cop, ein ätzender Tankstellenbesitzer und ein Kofferraum randvoll mit illegaler Schmuggelware ihre kleinsten Probleme sind.
Weit schlimmer: Im gesamten Wald sind Kameras verteilt, die das Pärchen zu Stars einer ganz besonderen Live-Übertragung machen sollen … und an die Skrupellosigkeit dieses „Big Brothers“ ist bisher noch kein privater Fernsehsender herangekommen – die Nordlichter wissen, was Spaß macht.
Jarle ist 17, und sein Leben ist perfekt: Er ist der coolste Typ in Stavanger, hat die beste Freundin der Welt, und mit dem coolsten Kumpel der Welt gründet er gerade Stavangers härteste Punkband: die „Mathias Rust Band“, die bald ihren ersten Auftritt hat. Alles läuft genau so, wie er es sich schon immer gewünscht hat.
Doch dann kommt Yngve in seine Klasse. Yngve ist nicht wie die anderen in Stavanger, er spielt Tennis, er hört Synthie-Pop und sieht aus wie geleckt. Er ist alles, was Jarle hasst. Und trotzdem kann Jarle nicht aufhören, sich mit Yngve zu treffen, selbst wenn er dabei Duran Duran und Japan hören und Tennis spielen muss. Auf einer Party schließlich gesteht Yngve ihm seine Liebe. Und plötzlich gerät alles aus den Fugen.
Jarle muss sich fragen, wer er eigentlich ist, was er vom Leben wirklich will, und was seine Freunde ihm bedeuten…
Die Literaturverfilmung des gleichnamigen Romans von Tore Renberg ist Träger des NDR-Spielfilmpreises der 50. Nordischen Filmtage Lübeck und wurde in Norwegen mit vier „Amanda“-Filmpreisen ausgezeichnet.
„Der Mann, der Yngve liebte“ ist der Auftakt einer Trilogie um Jarle Klepp. Die weiteren Teile heißen „Ich reise allein“ und „Kompanie Orheim“.
Jarle ist 17, und sein Leben ist perfekt: Er ist der coolste Typ in Stavanger, hat die beste Freundin der Welt, und mit dem coolsten Kumpel der Welt gründet er gerade Stavangers härteste Punkband: die „Mathias Rust Band“, die bald ihren ersten Auftritt hat. Alles läuft genau so, wie er es sich schon immer gewünscht hat.
Doch dann kommt Yngve in seine Klasse. Yngve ist nicht wie die anderen in Stavanger, er spielt Tennis, er hört Synthie-Pop und sieht aus wie geleckt. Er ist alles, was Jarle hasst. Und trotzdem kann Jarle nicht aufhören, sich mit Yngve zu treffen, selbst wenn er dabei Duran Duran und Japan hören und Tennis spielen muss. Auf einer Party schließlich gesteht Yngve ihm seine Liebe. Und plötzlich gerät alles aus den Fugen.
Jarle muss sich fragen, wer er eigentlich ist, was er vom Leben wirklich will, und was seine Freunde ihm bedeuten…
Die Literaturverfilmung des gleichnamigen Romans von Tore Renberg ist Träger des NDR-Spielfilmpreises der 50. Nordischen Filmtage Lübeck und wurde in Norwegen mit vier „Amanda“-Filmpreisen ausgezeichnet.
„Der Mann, der Yngve liebte“ ist der Auftakt einer Trilogie um Jarle Klepp. Die weiteren Teile heißen „Ich reise allein“ und „Kompanie Orheim“.
Der Student Jarle fühlt sich zwischen Literaturtheorie, Partys und Affären ziemlich wohl. Eines Morgens fattert ihm ein Brief ins Haus und das Leben, wie Jarle es kannte, ist vorbei. Der Brief erklärt ihn zum Vater einer Tochter. Eine ganze Woche und ihren 7. Geburtstag soll er mit Lotte verbringen. So will es die Mutter, ein One-Night-Stand aus Jugendtagen, die im Supermarkt arbeitet und endlich einmal Urlaub haben möchte. Beim Anblick ihres Papas und seiner verwüsteten Studentenbude voller Bücher und Zigaretten ist Lotte alles andere als begeistert. Und auch Jarle wehrt sich vehement gegen die plötzliche Verantwortung.
Sein Studenten-Dasein passt so gar nicht zu dem gefürchteten Familienidyll mit Kind. Doch während Lotte sein Leben auf den Kopf stellt und seine Freunde über die Macht der Biologie philosophieren, wächst ihm das Mädchen immer mehr ans Herz. Pünktlich zur Geburtstagsparty taucht dann auch noch Lottes Mutter auf und Jarle wird wieder klar, was ihn einst so an ihr fasziniert hat.
„Ich reise allein“ ist der zweite Teil einer Trilogie um Jarle Klepp. Der erste Teil heißt „Der Mann, der Yngve liebte“, der dritte Teil „Kompanie Orheim“.
Der Student Jarle fühlt sich zwischen Literaturtheorie, Partys und Affären ziemlich wohl. Eines Morgens fattert ihm ein Brief ins Haus und das Leben, wie Jarle es kannte, ist vorbei. Der Brief erklärt ihn zum Vater einer Tochter. Eine ganze Woche und ihren 7. Geburtstag soll er mit Lotte verbringen. So will es die Mutter, ein One-Night-Stand aus Jugendtagen, die im Supermarkt arbeitet und endlich einmal Urlaub haben möchte. Beim Anblick ihres Papas und seiner verwüsteten Studentenbude voller Bücher und Zigaretten ist Lotte alles andere als begeistert. Und auch Jarle wehrt sich vehement gegen die plötzliche Verantwortung.
Sein Studenten-Dasein passt so gar nicht zu dem gefürchteten Familienidyll mit Kind. Doch während Lotte sein Leben auf den Kopf stellt und seine Freunde über die Macht der Biologie philosophieren, wächst ihm das Mädchen immer mehr ans Herz. Pünktlich zur Geburtstagsparty taucht dann auch noch Lottes Mutter auf und Jarle wird wieder klar, was ihn einst so an ihr fasziniert hat.
„Ich reise allein“ ist der zweite Teil einer Trilogie um Jarle Klepp. Der erste Teil heißt „Der Mann, der Yngve liebte“, der dritte Teil „Kompanie Orheim“.
„Forever Young!“ Das musikalische Versprechen, das der Hit von Alphaville im Verlauf des Films abgibt – für Jarle Klepp (Vebjørn Enger und Rolf Kristian Larsen) wird es Wirklichkeit: Das im Stavanger der 80er Jahre angesiedelte „Coming of Age“-Drama erzählt von Jarles Konflikten mit dem alkoholkranken Vater Terje (Kristoffer Joner), der sich gern als „Kompanieführer“ seiner Familie sähe und sie mit seiner Gewalttätigkeit doch gleichzeitig sabotiert; von dem Trost, den Jarle in Popmusik und politischem Engagement findet – und von den Mädchen, die seinen Weg kreuzen.
„Kompanie Orheim“, beim Festival in Göteborg als Bester nordischer Film 2012 prämiert, zeichnet einfühlsam und nachvollziehbar einen Generationenkonflikt, wobei Ausstattung und Soundtrack für ein authentisches 80er-Jahre-Feeling sorgen. Vor allem Hauptdarsteller Vebjørn Enger sorgt dafür, dass sich die „Verjüngung“ der von Rolf Kristian Larsen gespielten Figur, die nach dem Tod des Vaters Rückschau hält, glaubhaft vollzieht.
„Kompanie Orheim“ bildet den Abschluss einer Trilogie um Jarle Klepp. Die ersten Teile heißen „Der Mann, der Yngve liebte“ und „Ich reise allein“.