Nach der Ankunft in New York machen sich Karl-Oskar und Christina auf den Weg nach Minnesota, wo sie sich niederlassen. Der Neubeginn im fremden Land war nicht einfach; die Jahreszeiten wirken sich deutlicher aus als in der alten Heimat. Doch die Neubürger werden allmählich für ihre harte Arbeit belohnt und genießen einen höheren Lebensstandard als in Schweden.
Als der Bürgerkrieg ausbricht, wenden sich jedoch die Sioux-Indianer gegen die weißen Siedler. Karl-Oskars Familie übersteht alle Gefahren. Sein Bruder Robert beschließt, sein Glück in Kalifornien zu versuchen. Er gelangt zwar nicht dorthin, bekommt von seinem am Gelbfieber sterbenden Chef jedoch eine Mine geschenkt, die ihm von einem ebenfalls eingewanderten Landsmann wieder abgenommen wird.
„Das neue Land“ war 1973 als bester fremdsprachiger Film für den Oscar nominiert und gemeinsam mit „Die Auswanderer“ mit einem Golden Globe ausgezeichnet worden.
Wie schafft man es, ein Mensch zu bleiben, wenn man bei seiner Arbeit täglich mit Gewalt, Hass, Ausgrenzung und Schmerz konfrontiert wird? „Thin Blue Line“ handelt von Sara, Magnus, Jesse, Leah, Dani und Faye, die alle zur Polizei wollten. Sie kämpfen damit, ihren anstrengenden Job mit ihrem Privatleben und ihren Beziehungen in Einklang zu bringen. Ihr Arbeitsplatz sind die Straßen von Malmö, einer Stadt mit vielen Seiten.
Wie schafft man es, ein Mensch zu bleiben, wenn man bei seiner Arbeit täglich mit Gewalt, Hass, Ausgrenzung und Schmerz konfrontiert wird? „Thin Blue Line“ handelt von Sara, Magnus, Jesse, Leah, Dani und Faye, die alle zur Polizei wollten. Sie kämpfen damit, ihren anstrengenden Job mit ihrem Privatleben und ihren Beziehungen in Einklang zu bringen. Ihr Arbeitsplatz sind die Straßen von Malmö, einer Stadt mit vielen Seiten.
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Video: 1280 × 720 pixels @ ~2500 Kbps
Audio #1: German AAC @ 160 Kbps
Audio #2: Swedish AAC @ 160 Kbps
Subs: German
Wie schafft man es, ein Mensch zu bleiben, wenn man bei seiner Arbeit täglich mit Gewalt, Hass, Ausgrenzung und Schmerz konfrontiert wird? „Thin Blue Line“ handelt von Sara, Magnus, Jesse, Leah, Dani und Faye, die alle zur Polizei wollten. Sie kämpfen damit, ihren anstrengenden Job mit ihrem Privatleben und ihren Beziehungen in Einklang zu bringen. Ihr Arbeitsplatz sind die Straßen von Malmö, einer Stadt mit vielen Seiten.
Lisa (Regina Lund) kommt aus London zurück, um das von ihrem verstorbenen Vater geerbte Haus zu verkaufen. Er verschwand auf mysteriöse Weise während des Winters in den Wäldern, und es wird gemutmaßt, dass er bei einem Unfall ums Leben kam. Lisa nimmt an, dass mehr hinter der Geschichte steckt, da ihr Vater im Ort nicht sonderlich beliebt war. Sie hat das Gefühl, dass etwas Schreckliches in der alten Jagdhütte nahe dem See passiert sein muss und ist überzeugt, dass dort auch die Antwort auf ihre Fragen zu finden ist. Auf der Suche nach der Wahrheit offenbaren sich schmerzliche Tatsachen über ihren Vater, sie selbst und das Dorf.
Lisa (Regina Lund) kommt aus London zurück, um das von ihrem verstorbenen Vater geerbte Haus zu verkaufen. Er verschwand auf mysteriöse Weise während des Winters in den Wäldern, und es wird gemutmaßt, dass er bei einem Unfall ums Leben kam. Lisa nimmt an, dass mehr hinter der Geschichte steckt, da ihr Vater im Ort nicht sonderlich beliebt war. Sie hat das Gefühl, dass etwas Schreckliches in der alten Jagdhütte nahe dem See passiert sein muss und ist überzeugt, dass dort auch die Antwort auf ihre Fragen zu finden ist. Auf der Suche nach der Wahrheit offenbaren sich schmerzliche Tatsachen über ihren Vater, sie selbst und das Dorf.
Es ist niemals zu spät, ein neues Leben zu beginnen: Britt-Marie (Pernilla August) ist mit Leib und Seele Haus- und Ehefrau. Als sie jedoch von der jahrelangen Affäre ihres Mannes erfahren muss, ist es an der Zeit, mit ihrem bisherigen Leben aufzuräumen. Sie zieht aus und macht sich auf die Suche nach einem Job. Davon gibt es in ihrer neuen Heimat, der Kleinstadt Borg, allerdings nicht besonders viele. Und so wird sie wohl oder übel Fußballtrainerin der örtlichen Jugendmannschaft. Nur leider versteht Britt-Marie weder etwas von Kindern noch von Fußball …
„Britt-Marie war hier“ ist die weibliche Antwort auf „Ein Mann namens Ove“: Über 10 Millionen Mal verkauften sich die Bücher des erfolgreichen schwedischen Autors Fredrik Backman weltweit. Die Verfilmung seines gleichnamigen Romans „Britt-Marie war hier“ von Regisseurin Tuvy Novotny ist eine warmherzige schwedische Komödie über alten Ballast und neue Perspektiven: Charmant, lakonisch und mit einer kräftigen Portion Humor erzählt.
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Video: 1280 × 536 pixels @ 2862 Kbps
Audio #1: German AC3 5.1 @ 384 Kbps
Audio #2: Swedish AC3 5.1 @ 384 Kbps
Subs: German forced, German
Es ist niemals zu spät, ein neues Leben zu beginnen: Britt-Marie (Pernilla August) ist mit Leib und Seele Haus- und Ehefrau. Als sie jedoch von der jahrelangen Affäre ihres Mannes erfahren muss, ist es an der Zeit, mit ihrem bisherigen Leben aufzuräumen. Sie zieht aus und macht sich auf die Suche nach einem Job. Davon gibt es in ihrer neuen Heimat, der Kleinstadt Borg, allerdings nicht besonders viele. Und so wird sie wohl oder übel Fußballtrainerin der örtlichen Jugendmannschaft. Nur leider versteht Britt-Marie weder etwas von Kindern noch von Fußball …
„Britt-Marie war hier“ ist die weibliche Antwort auf „Ein Mann namens Ove“: Über 10 Millionen Mal verkauften sich die Bücher des erfolgreichen schwedischen Autors Fredrik Backman weltweit. Die Verfilmung seines gleichnamigen Romans „Britt-Marie war hier“ von Regisseurin Tuvy Novotny ist eine warmherzige schwedische Komödie über alten Ballast und neue Perspektiven: Charmant, lakonisch und mit einer kräftigen Portion Humor erzählt.
Von der schwedischen Regierung wird der Kaufmann Raoul Wallenberg (Stellan Skarsgård) 1944 nach Budapest geschickt, um so viele ungarische Juden wie möglich freizukaufen. Geht es zunächst weniger um humanitäre Gründe als vielmehr um die Beruhigung des schlechten Gewissens Schwedens, stürzt sich der sonst eher als Mitläufer bekannte Wallenberg mit großem Eifer auf seine Aufgabe und rettet allen Schwierigkeiten, die sich ihm im Laufe seiner Befreiungsaktionen bieten, zum Trotz mehreren tausend Juden das Leben.
Authentisch und behutsam hat der schwedische Regisseur Kjell Grede hier eine Lebensgeschichte erzählt, deren Protagonist eine erstaunliche Wendung vom Opportunisten zum selbstlosen Kämpfer für Freiheit und Gerechtigkeit vollzieht. Die realen Hintergründe sowie das ungewisse Verbleiben des Raoul Wallenberg nach seiner Festnahme durch die russische Armee Anfang des Jahres 1945 machen diesen Film zu einem Stück Zeitgeschichte, das durch die komplexe und unprätentiöse Betrachtung der Geschehnisse eine große Relevanz besitzt.
Von der schwedischen Regierung wird der Kaufmann Raoul Wallenberg (Stellan Skarsgård) 1944 nach Budapest geschickt, um so viele ungarische Juden wie möglich freizukaufen. Geht es zunächst weniger um humanitäre Gründe als vielmehr um die Beruhigung des schlechten Gewissens Schwedens, stürzt sich der sonst eher als Mitläufer bekannte Wallenberg mit großem Eifer auf seine Aufgabe und rettet allen Schwierigkeiten, die sich ihm im Laufe seiner Befreiungsaktionen bieten, zum Trotz mehreren tausend Juden das Leben.
Authentisch und behutsam hat der schwedische Regisseur Kjell Grede hier eine Lebensgeschichte erzählt, deren Protagonist eine erstaunliche Wendung vom Opportunisten zum selbstlosen Kämpfer für Freiheit und Gerechtigkeit vollzieht. Die realen Hintergründe sowie das ungewisse Verbleiben des Raoul Wallenberg nach seiner Festnahme durch die russische Armee Anfang des Jahres 1945 machen diesen Film zu einem Stück Zeitgeschichte, das durch die komplexe und unprätentiöse Betrachtung der Geschehnisse eine große Relevanz besitzt.