Nach den Romanen von Astrid Lindgren: Die aufgeweckte Schülerin Madita ist für jeden Spaß zu haben und spielt gerne kleine Streiche. Zusammen mit ihrer jüngeren Schwester erlebt sie viele Abenteuer. Die Serie ist auch ein historisches Zeitdokument, das gesellschaftliche Themen aus damaliger Sicht spiegelt.
Nach den Romanen von Astrid Lindgren: Die aufgeweckte Schülerin Madita ist für jeden Spaß zu haben und spielt gerne kleine Streiche. Zusammen mit ihrer jüngeren Schwester erlebt sie viele Abenteuer. Die Serie ist auch ein historisches Zeitdokument, das gesellschaftliche Themen aus damaliger Sicht spiegelt.
Nach den Romanen von Astrid Lindgren: Die aufgeweckte Schülerin Madita ist für jeden Spaß zu haben und spielt gerne kleine Streiche. Zusammen mit ihrer jüngeren Schwester erlebt sie viele Abenteuer. Die Serie ist auch ein historisches Zeitdokument, das gesellschaftliche Themen aus damaliger Sicht spiegelt.
Nach den Romanen von Astrid Lindgren: Die aufgeweckte Schülerin Madita ist für jeden Spaß zu haben und spielt gerne kleine Streiche. Zusammen mit ihrer jüngeren Schwester erlebt sie viele Abenteuer. Die Serie ist auch ein historisches Zeitdokument, das gesellschaftliche Themen aus damaliger Sicht spiegelt.
Madita heißt eigentlich Margarete und ist, wie ihre Schwester Lisabet immer sagt, „manchmal etwas verdreht“. Sie wächst in einer heilen schwedischen Welt von 1910 wohlbehalten aus. Immer zu kleinen Streichen aufgelegt, ist Madita überall beliebt, nur mit der ruppigen, in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsenen Mia gibt es regelmäßig Streit. Ein einschneidendes Erlebnis bringt die beiden Kinder schließlich zusammen.
Der ein Jahr später erschienene Film „Madita und Pim“ spielt chronologisch größtenteils vor „Madita“.
Madita heißt eigentlich Margarete und ist, wie ihre Schwester Lisabet immer sagt, „manchmal etwas verdreht“. Sie wächst in einer heilen schwedischen Welt von 1910 wohlbehalten aus. Immer zu kleinen Streichen aufgelegt, ist Madita überall beliebt, nur mit der ruppigen, in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsenen Mia gibt es regelmäßig Streit. Ein einschneidendes Erlebnis bringt die beiden Kinder schließlich zusammen.
Der ein Jahr später erschienene Film „Madita und Pim“ spielt chronologisch größtenteils vor „Madita“.
Madita ist immer zu Streichen aufgelegt. So sieht es ihr ähnlich, dass sie sich diesmal mit einem waschechten Nachtgespenst und einem wilden Stier herumschlägt, um ihre Familie zu beschützen. Als Madita jedoch den frechen Jungen Richard erfindet und ihm alle ihre Streiche in die Schuhe schiebt, meldet sich sehr bald das schlechte Gewissen.
Madita ist immer zu Streichen aufgelegt. So sieht es ihr ähnlich, dass sie sich diesmal mit einem waschechten Nachtgespenst und einem wilden Stier herumschlägt, um ihre Familie zu beschützen. Als Madita jedoch den frechen Jungen Richard erfindet und ihm alle ihre Streiche in die Schuhe schiebt, meldet sich sehr bald das schlechte Gewissen.
Mitte des 19. Jahrhunderts. Kristina und Karl-Oskar leben im südlichen Schweden, in einer kleinen Gemeinde in Smaland. Ihnen gehört ein kleiner Grundbesitz, dessen Boden allerdings nahezu unfruchtbar ist. Die Zeiten sind ohnehin hart: Schlechtes Wetter führt zu schlechten Ernten und zu Hungersnöten. Als das erstgeborene Kind der beiden heimlich zu viel Gerstengrütze nascht und daraufhin stirbt, lässt sich Kristina von Karl-Oskars Plänen in die USA auszuwandern überzeugen.
Zusammen mit anderen, die sich zu der Fahrt entschlossen haben – darunter ein vor religiöser Verfolgung fliehendes Ehepaar und ein Mann, der seiner Ehe zu entkommen versucht – begeben sie sich auf ein klappriges Segelschiff, auf dem sie nach zahlreichen Mühen und Gefahren zehn Wochen später schließlich ihr Ziel erreichen. Von der Ostküste aus suchen sie per Dampfschiff und mit der Eisenbahn im heutigen Minnesota ihren Platz, um ein neues Leben zu beginnen.
Mitte des 19. Jahrhunderts. Kristina und Karl-Oskar leben im südlichen Schweden, in einer kleinen Gemeinde in Smaland. Ihnen gehört ein kleiner Grundbesitz, dessen Boden allerdings nahezu unfruchtbar ist. Die Zeiten sind ohnehin hart: Schlechtes Wetter führt zu schlechten Ernten und zu Hungersnöten. Als das erstgeborene Kind der beiden heimlich zu viel Gerstengrütze nascht und daraufhin stirbt, lässt sich Kristina von Karl-Oskars Plänen in die USA auszuwandern überzeugen.
Zusammen mit anderen, die sich zu der Fahrt entschlossen haben – darunter ein vor religiöser Verfolgung fliehendes Ehepaar und ein Mann, der seiner Ehe zu entkommen versucht – begeben sie sich auf ein klappriges Segelschiff, auf dem sie nach zahlreichen Mühen und Gefahren zehn Wochen später schließlich ihr Ziel erreichen. Von der Ostküste aus suchen sie per Dampfschiff und mit der Eisenbahn im heutigen Minnesota ihren Platz, um ein neues Leben zu beginnen.