Diese Reise wurde zur Legende: Der junge Forscher Thor Heyerdahl überquert 1947 auf einem selbst gebauten Floß aus Balsa-Hölzern, genannt Kon-Tiki, die Weiten des pazifischen Ozeans – mit ungewissem Ausgang. Die riskante Forschungsreise ist für den Norweger die einzig reale Chance, seine revolutionäre Theorie zu beweisen: Polynesien wurde vor 1500 Jahren zuerst – und zwar genau mit einem solchen Floß – von Südamerika aus besiedelt. Damit stellt er sich nicht nur gegen die gesamte Fachwelt, Heyerdahl setzt sein Leben aufs Spiel – und seine große Liebe.
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Sebastian ist elf Jahre alt und lebt mit seiner Mutter in einer ruhigen Einfamilienhaussiedlung. Von der Spitze des Hügels auf dem Spielplatz aus betrachtet er die Nachbarschaft. Er sieht Jimmy, der noch bei seinen Eltern lebt, obwohl er ein Kind hat. Er sieht Anders, der gerade die Baugenehmigung für ein Carport erhalten hat. Dort, wo sich das Oberflächenwasser in einer Senke sammelt und ein Rinnsal bildet, sucht Mischa nach Fischen. Er kam in den Siebzigern als Gastarbeiter, ist aber immer noch da.
Sebastian sieht den Asphalt verrotten. Er sieht, wie sich Stockrosen in Fundamente fressen und Betonplatten zerbrechen, die direkt auf der Erde verlegt worden waren. Schwächung, verengter Wurzelraum, Wassermangel und niedrige Nährwerte. Ein Aufbruch kann ohne Gewalt geschehen.
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Sebastian ist elf Jahre alt und lebt mit seiner Mutter in einer ruhigen Einfamilienhaussiedlung. Von der Spitze des Hügels auf dem Spielplatz aus betrachtet er die Nachbarschaft. Er sieht Jimmy, der noch bei seinen Eltern lebt, obwohl er ein Kind hat. Er sieht Anders, der gerade die Baugenehmigung für ein Carport erhalten hat. Dort, wo sich das Oberflächenwasser in einer Senke sammelt und ein Rinnsal bildet, sucht Mischa nach Fischen. Er kam in den Siebzigern als Gastarbeiter, ist aber immer noch da.
Sebastian sieht den Asphalt verrotten. Er sieht, wie sich Stockrosen in Fundamente fressen und Betonplatten zerbrechen, die direkt auf der Erde verlegt worden waren. Schwächung, verengter Wurzelraum, Wassermangel und niedrige Nährwerte. Ein Aufbruch kann ohne Gewalt geschehen.
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Fünf Freunde, die sich seit frühester Kindheit kennen, verbringen ihren letzten Sommer gemeinsam. Die Schule haben sie beendet, das Erwachsenendasein erhebt sich am Horizont – und dennoch gelingt es den jungen Männern nicht, sich von ihrem Heimatort Falkenberg zu lösen: David möchte am liebsten für immer Kind bleiben. Holger sieht nicht ein, warum er das bequeme Nest bei den Eltern verlassen soll. John ist immer schlecht gelaunt und hat keine Lust auf Neues. Jesper unternimmt ständig Streifzüge durch Falkenberg, ohne zu wissen, warum. Nur Jörgen hofft mit seiner Firma „Frühstück im Bett“ auf einen Neuanfang – in Falkenberg wohlgemerkt.
„Lebewohl Falkenberg“ ist eine sehr persönliche Liebeserklärung an die kleine schwedische Stadt am Meer. Melancholisch und gefühlvoll blickt Regisseur Jesper Ganslandt auf die eigene Kindheit zurück und porträtiert jene Menschen, die ihm für immer ans Herz gewachsen sind. Dabei geht es ihm keineswegs nur um verklärte Erinnerungen: Dass Orientierungslosigkeit und die Angst vorm Erwachsensein auch wehtun, bringt dieses präzise Porträt einer Slacker-Nesthocker-Generation mit unmittelbarer Kameraführung und teilweise improvisierten Szenen intensiv zum Ausdruck.
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verlassen soll. John ist immer schlecht gelaunt und hat keine Lust auf Neues. Jesper unternimmt ständig Streifzüge durch Falkenberg, ohne zu wissen, warum. Nur Jörgen hofft mit seiner Firma „Frühstück im Bett“ auf einen Neuanfang – in Falkenberg wohlgemerkt.
„Lebewohl Falkenberg“ ist eine sehr persönliche Liebeserklärung an die kleine schwedische Stadt am Meer. Melancholisch und gefühlvoll blickt Regisseur Jesper Ganslandt auf die eigene Kindheit zurück und porträtiert jene Menschen, die ihm für immer ans Herz gewachsen sind. Dabei geht es ihm keineswegs nur um verklärte Erinnerungen: Dass Orientierungslosigkeit und die Angst vorm Erwachsensein auch wehtun, bringt dieses präzise Porträt einer Slacker-Nesthocker-Generation mit unmittelbarer Kameraführung und teilweise improvisierten Szenen intensiv zum Ausdruck.
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Jütland, 1976. Martin ist 14, als seine Mutter an Leukämie stirbt. Während sein Bruder und Vater in Trauer versinken, will Martin, dass das Leben weitergeht. Schließlich muss er seine Konfirmation vorbereiten und für den Jahresendwettkampf im Gehen trainieren. Und er will endlich mit seiner Mitschülerin Kristine knutschen, die die einzige ist, die ihn und seine Trauer wirklich versteht. Um bereit für den großen Moment zu sein, übt Martin das Rummachen schon mal mit seinem besten Kumpel Kim. Bis er merkt, dass es sich nackt neben ihm auch ganz toll anfühlt …
Jütland, 1976. Martin ist 14, als seine Mutter an Leukämie stirbt. Während sein Bruder und Vater in Trauer versinken, will Martin, dass das Leben weitergeht. Schließlich muss er seine Konfirmation vorbereiten und für den Jahresendwettkampf im Gehen trainieren. Und er will endlich mit seiner Mitschülerin Kristine knutschen, die die einzige ist, die ihn und seine Trauer wirklich versteht. Um bereit für den großen Moment zu sein, übt Martin das Rummachen schon mal mit seinem besten Kumpel Kim. Bis er merkt, dass es sich nackt neben ihm auch ganz toll anfühlt …
Marita Kaila (Leena Pöysti) ist Leiterin eines Unfallermittlungs-Teams. Was passiert in den Sekunden vor und während eines Unfalls und warum? Als bei einem Zugunglück auf einem Rangierbahnhof eine mysteriöse Explosion über 60 Menschen das Leben kostet, begibt sie sich mit ihrem Team auf die Suche nach der Ursache für die Katastrophe.
Die Aufklärung muss schnellstmöglich erfolgen, der öffentliche Druck ist groß. War es menschliches oder technisches Versagen? Oder hat hier jemand den Tod so vieler Menschen in Kauf genommen, vielleicht gar gezielt herbeigeführt? Was die Angelegenheit erschwert: Marita verschweigt ein verhängnisvolles Geheimnis.
Marita Kaila (Leena Pöysti) ist Leiterin eines Unfallermittlungs-Teams. Was passiert in den Sekunden vor und während eines Unfalls und warum? Als bei einem Zugunglück auf einem Rangierbahnhof eine mysteriöse Explosion über 60 Menschen das Leben kostet, begibt sie sich mit ihrem Team auf die Suche nach der Ursache für die Katastrophe.
Die Aufklärung muss schnellstmöglich erfolgen, der öffentliche Druck ist groß. War es menschliches oder technisches Versagen? Oder hat hier jemand den Tod so vieler Menschen in Kauf genommen, vielleicht gar gezielt herbeigeführt? Was die Angelegenheit erschwert: Marita verschweigt ein verhängnisvolles Geheimnis.
„Alle hassen Johan“ ist eine herzenswarme Komödie über das Leben von Johan (Pål Sverre Hagen), einem Eigenbrötler mit einem Pferd und einer Schwäche für Sprengstoffe, der nie von der Dorfgemeinschaft aufgenommen wurde. Wir folgen seinem Kampf um gesellschaftliche Zugehörigkeit und seine lebenslange unerwiderte Liebe zum Nachbarmädchen (Ingrid Bolsø Berdal), das er durch ein Missgeschick in seiner Jugend fast in Stücke gesprengt hätte.